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Unterschiedliche Maßnahmen 

So bekämpfen EU-Länder die Corona-Pandemie

Kontaktbeschränkungen, testen und impfen – diese Maßnahmen sollen in Deutschland den Weg aus der Corona-Krise leiten. Europaweit verhalten sich die Länder im Kampf gegen die Pandemie durchaus unterschiedlich.
dpa
02.04.2021  12:00 Uhr

England

Vor Ostern sind in England die sehr strengen Regeln etwas gelockert worden: So dürfen sich draußen etwa bis zu sechs Personen treffen. Drinnen sind Treffen noch bis mindestens Mitte Mai verboten. Obwohl unter strengen Auflagen in Präsenz erlaubt, finden die Angebote vieler Kirchen online statt. Schottland, Wales und Nordirland machen ihre eigenen Corona-Maßnahmen. In ganz Großbritannien haben bereits mehr als 30 Millionen Menschen eine erste Corona-Impfung erhalten – das entspricht mehr als der Hälfte der Erwachsenen.

Frankreich

Drinnen wie draußen sind Treffen in Frankreich zu sechst erlaubt. Landesweit gibt es abendliche Ausgangsbeschränkungen. Der Bewegungsradius wird vom Wochenende an im ganzen Land eingeschränkt. Zuvor waren nur Gebiete betroffen, in denen die Lage besonders schlimm ist. Nun darf man sich zum Beispiel nur zehn Kilometer vom Wohnort entfernen für Spaziergänge oder Sport. Alle Schulen bleiben nach Ostern für drei Wochen dicht. Gottesdienste sind zu Ostern mit Einschränkungen erlaubt. Inzwischen haben mehr als 8,5 Millionen Menschen mindestens eine erste Impfung - knapp 13 Prozent der Bevölkerung.

Italien

Dem Mittelmeerland steht ein Ostern mit vielen Verboten bevor. Die Bürger sollen möglichst zu Hause bleiben. Der strenge Lockdown gilt bisher speziell vom 3. bis 5. April. Dann sollen die Menschen ihr Zuhause möglichst nur für notwendige Erledigungen verlassen. Ein nächtliches Ausgangsverbot gilt bereits. Kirchen dürfen unter strengen Auflagen öffnen. Der Vatikan feiert Ostergottesdienste nur mit wenigen Gläubigen. Rund 6,9 Millionen Italiener waren bis Ende März mindestens erstimmunisiert – rund 11 Prozent der Bevölkerung von knapp 60 Millionen.

Österreich

In Wien, im Burgenland und in Niederösterreich gilt ein Lockdown von Gründonnerstag bis zum 10. April. Bis auf Ausnahmen wie für den Lebensmittelhandel ist in Geschäften nur noch die Warenabholung möglich. Museen und Zoos schließen, dazu kommen Ausgangsbeschränkungen. Gottesdienste sind hier unter Einhaltung strenger Regeln erlaubt. Für sechs der Bundesländer gibt es wiederum keine Verschärfungen. In Österreich haben bisher 1,57 Millionen von knapp 9 Millionen Einwohnern zumindest eine erste Impfung erhalten.

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