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Medikamentenmangel

Schweizer Apotheken können Teilmengen abgeben

Wegen der Engpässe bei Arzneimitteln können die Offizinen in der Schweiz ab dem heutigen Donnerstag bestimmte Präparate in Teilmengen abgeben. Die entsprechende Verordnung soll aber nur vorübergehend gelten.
AutorKontaktPZ
AutorKontaktdpa
Datum 23.03.2023  10:00 Uhr

Weil viele Medikamente auch in der Schweiz knapp sind, können Apotheken nun kleinere Mengen Tabletten aus den Packungen abgeben. Die Maßnahme sei bei Medikamenten mit besonders großem Mangel ab dem heutigen Donnerstag in Kraft, so das Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung.

Generell gelte, dass immer die kleinstmögliche für eine Therapie ausreichende Packung abgegeben werden müsse. Aber zurzeit seien nicht alle Packungsgrößen verfügbar. Das könne dazu führen, dass Kranke mehr Tabletten bekommen als nötig und den Rest entsorgen müssen. Mit der neuen Verordnung könnten mehr Patientinnen und Patienten bedient werden. Die Maßnahme gelte, bis sich die Versorgungssituation stabilisiert habe, heißt es.

In Deutschland dürfen Apotheken aufgrund einer speziellen Corona-Regel noch bis Ende Juli Teilmengen aus Arzneimittelpackungen abgeben, wenn die vom Arzt verschriebene Packungsgröße nicht lieferbar ist.

Die Schweiz hatte in der Engpass-Situation bislang vergleichsweise gut dagestanden. Ein Grund wird sein, dass die Medikamente in der Schweiz deutlich teurer sind als in anderen europäischen Ländern, insbesondere im Bereich der Generika. Diese kosten anderswo nämlich durchschnittlich fast 50 Prozent weniger als in der Schweiz.

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