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Coronavirus

Reaktivierung unwahrscheinlich

Der Virologe Professor Dr. Christian Drosten hält es für unwahrscheinlich, dass das neue Coronavirus SARS-CoV-2 bei frisch Genesenen reaktiviert werden kann. Im NDR-Podcast gibt er für das Phänomen eine andere Erklärung.
AutorKontaktAnnette Mende
Datum 15.04.2020  14:32 Uhr

Keine Methode ist fehlerfrei

Die abnehmende Viruskonzentration ist laut Drosten die wahrscheinlichste Erklärung für die beschriebenen Fälle. Daneben gebe es aber noch weitere, etwa Fehler bei der Probengewinnung. Wenn ein Nasenabstrich schlecht gemacht werde, könne es sein, dass darin kein Virus nachweisbar sei, aber der nächste, gut gemachte Abstrich aus dem Rachen dann wieder ein positives Testergebnis bringe. Sehr selten könne es auch zu einer Kontamination von negativen Proben durch solche mit einer hohen Viruskonzentration im Labor kommen.

Auch eine biologische Erklärung sei in seltenen Fällen möglich, wenn nämlich in der Lunge des Patienten Bereiche existierten, die nicht gut belüftet werden. In diesen könne sich das Virus ansammeln. Sobald es dem Patienten besser gehe, würden diese Bereiche wieder besser belüftet und das Virus, das zuvor vorübergehend nicht nachweisbar gewesen sei, tauche wieder im Sputum auf.

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