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Falsche Impfstoffwarnung

PEI informiert über Rote-Hand-Fake

Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat Arztpraxen und Apotheken über eine »aktuelle Falschmeldung in der Aufmachung eines Rote-Hand-Briefes« informiert. Die PZ hatte über das Schreiben des sogenannten Medizinischen Behandlungsverbunds (MBV) informiert, der vor angeblichen Haftungsrisiken bei der Verwendung von mRNA-Impfstoffen gewarnt hatte.
Alexander Müller
06.12.2023  13:00 Uhr

Rote-Hand-Brief illegal verwendet

Das Rote-Hand-Brief-Symbol ist eine eingetragene Bildmarke, die auf eine Initiative des BPI zurückgeht. Die Verwendung im Schreiben des MBV sei nicht in Absprache mit PEI erfolgt. Rote-Hand-Briefe würden gemäß § 63b Abs. 3 AMG immer zur Kommunikation von Pharmakovigilanzinformationen durch die Hersteller verschickt – nach Abstimmung mit dem PEI und gegebenenfalls den Bundesländern.

Das PEI bittet Praxen und Apotheken darum, dem falschen Aufruf des MBV nicht Folge zu leisten, insbesondere keine Impfstoffe an die angegebene Adresse zu schicken. Die im Schreiben erwähnten Untersuchungen seien von nicht autorisierten Labors durchgeführt worden, die dargestellten Schlussfolgerungen entsprächen nicht dem aktuellen Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse.

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