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Generalversammlung in Essen

Noweda steigert Umsatz um 4 Prozent

Trotz Pandemie liefen die Geschäfte der Noweda-Gruppe »sehr solide«. Die Ergebnisse stellte die Apothekergenossenschaft am gestrigen Mittwoch bei der 83. Generalversammlung vor. Auch kündigte der Vorstand an, den Kampf um das E-Rezept aufnehmen zu wollen, und freute sich über den Zuwachs an Mitgliedern.
Jennifer Evans
18.11.2021  17:00 Uhr
Versender beteiligten sich nicht am Kampf gegen Pandemie

Versender beteiligten sich nicht am Kampf gegen Pandemie

Stolz zeigte sich der Vorstand auch hinsichtlich der im vergangenen Sommer gestarteten Kampagne »ANpacken statt EINpacken«, die auf die Leistung der Vor-Ort-Apotheken in der Ausnahmesituation aufmerksam machen sollte. Sie beinhaltete nicht nur Plakataktionen in den Offizinen sowie Anzeigen in Magazinen, sondern auch eine Guerilla-Aktion vor dem Gebäude des niederländischen Arzneimittelversandhändlers Doc Morris. Ziel war es, mit »selbstbewussten und frechen« Sprüchen zu zeigen, dass der Versandhandel bei den europäischen Nachbarn zwar von der Krise profitiere, jedoch »keinen signifikanten Beitrag zur Pandemiebekämpfung« geleistet habe.

Auch der sogenannte Zukunftspakt Apotheke, den Noweda zusammen mit dem Medienunternehmen Hubert Burda gründete, ist im vergangenen Jahr gewachsen. Hinzugekommen sind die CompuGroup Medical (CGM) und das ARZ Haan. Inzwischen ist auch die Apothekenkooperation mea – meine apotheke des pharmazeutischen Großhändlers Sanacorp mit an Bord. Die Plattform Clickdoc von CGM, mit der Patienten Arzttermine buchen und an Online-Sprechstunden teilnehmen können, lässt sich demnächst außerdem verknüpft mit der Noweda Arzneimittelbestellplattform »IhreApotheken.de« nutzen.

Nicht zuletzt hat die Generalversammlung am gestrigen Mittwochabend Katja Wrede und den Apotheker Michael Teuber erneut in den Aufsichtsrat gewählt, deren Amtszeit satzungsgemäß nach drei Jahren endete. Beide hatten sich im Anschluss zur Wiederwahl gestellt.

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