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Noweda: Lieber Brinkhaus als Spahn

Am 16. Januar wählt die CDU ihren neuen Parteivorsitzenden, drei Christdemokraten haben sich um das Amt beworben – Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gehört nicht dazu. Trotzdem kommentiert Ex-Noweda-Chef Wolfgang P. Kuck in der aktuellen Kundenzeitschrift »MyLife«, warum sich Spahn nicht als Parteichef eignen würde. Viel lieber würde er Ralph Brinkhaus, den Fraktionsvorsitzenden der Union, in dieser Position sehen.
Benjamin Rohrer
07.01.2021  14:30 Uhr

Noweda: Brinkhaus hat das Zeug

Großen Gefallen hat der ehemalige Noweda-Manager offenbar am Fraktionsvorsitzenden der Union im Bundestag, Ralph Brinkhaus, gefunden. Kuck erinnert an Brinkhaus‘ Rede im Bundestag Ende November 2020, als der gebürtige Westfale die fehlende Einigkeit zwischen Bund und Ländern bei der Bekämpfung des Coronavirus kritisierte. Dass Brinkhaus in seiner Rede auch fehlende Strategien für die Pflege und die Coronavirus-Tests anprangerte und somit auch Spahn zumindest indirekt angriff, findet der Großhandelsexperte »durchaus berechtigt«.

Und so kommt Kuck zu dem Fazit: »Eigenschaften, die einen erstklassigen Parteivorsitzenden auszeichnen, sind Mut, Intellekt und Charisma. Und die Fähigkeit, im richtigen Moment das Richtige zu tun und zu sagen. Brinkhaus hat das Zeug dazu.« Fakt ist allerdings: Weder Spahn noch Brinkhaus kandidieren als neuer CDU-Parteivorsitzender. Zur Wahl, die am 16. Januar stattfinden soll, stehen NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, der CDU-Bundestagsabgeordnete Norbert Röttgen sowie der ehemalige Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz.

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