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Neue Studien

Neues zur Inkubations- und Überlebenszeit von Coronaviren

China listet Infizierte ohne Symptome nicht mehr. Derweil berichten Forscher, dass die Inkubationszeit deutlich länger sein könnte, als bislang gedacht, und die Viren bis zu neun Tagen auf Oberflächen überleben können. Die wissenschaftlichen  Erkenntnisse sollen heute und morgen bei einem WHO-Gipfel zusammen getragen werden.
AutorKontaktdpa
Datum 11.02.2020  10:32 Uhr

WHO-Expertengipfel zu wissenschaftlichen Fakten

Die WHO richtet am Dienstag und Mittwoch einen Expertengipfel zum Coronavirus aus. Sie erhofft sich so einen schnellen und fundierten Austausch der bisherigen Erkenntnisse zu der neuen Lungenkrankheit. WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus erklärte vorab, dass bei der Konferenz die Wissenschaft im Fokus stehen soll. Eine Politisierung der Veranstaltung lehnte er ab. «Lassen Sie uns auf diesen allgemeinen Feind der Menschheit konzentrieren», sagte Adhanom Ghebreyesus am Montag in Genf. Die weltweit führenden Fachleute wollen sich in den zwei Tagen unter anderem mit Therapien, der möglichen Quelle des Virus und seiner Übertragbarkeit befassen. Auch mögliche Impfungen sollen thematisiert werden.

Die WHO hat zudem am Montag ein Expertenteam nach China geschickt, um weitere Informationen über das Coronavirus zu sammeln. Der WHO-Generaldirektor sagte, dass das Team nun die Grundlage legen solle für ein dann größeres, internationales Expertenteam. Tedros betonte, dass dem Team freie Hand gelassen werde bei der genauen Konzeption seiner Arbeit. Die Expertengruppe solle möglichst frei an die Arbeit gehen, um dann hoffentlich Antworten auf noch offene Fragen liefern zu können. Auch die Entscheidung, ob die Experten etwa nach Wuhan reisen, liege bei diesem Team.

Wie Chinas Staatsfernsehen am Dienstag berichtete, sind die Chef der Gesundheitskommission in der besonders schwer betroffenen Provinz Hubei entlassen worden. Zhang Jin, Parteisekretär der Gesundheitskommission von Hubei, und Liu Yingzi, der Direktor der Behörden, wurden demnach von Wang Hesheng, dem stellvertretenden Leiter der Nationalen Gesundheitskommission, abgelöst. Zuletzt war in China immer mehr Kritik an der Untätigkeit oder langsamen Reaktion der Behörden auf den Ausbruch laut geworden.

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