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Pulmonale arterielle Hypertonie
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Neue Therapien bei Lungenhochdruck

Die pulmonale arterielle Hypertonie ist eine seltene schwere Erkrankung, die schon bei Säuglingen auftreten kann. Unbehandelt endet sie tödlich. Dank neuer Forschungsergebnisse zur Entstehung der Erkrankung gibt es neue Therapieoptionen für erwachsene und pädiatrische Patienten. Damit hat sich die Lebenserwartung wesentlich verbessert.
AutorKontaktBettina Wick-Urban
Datum 08.12.2024  08:00 Uhr

Hoffnung auf therapeutischen Fortschritt

Ein besseres Verständnis der Pathogenese von PAH und die Verfügbarkeit von vasodilatatorischen Therapien hat bei Erwachsenen, aber vor allem bei Kindern die Prognose in den letzten Jahren wesentlich verbessert. Positive Studienergebnisse unterstützen die initiale Kombinationstherapie bei Erwachsenen und Kindern.

Neue Arzneistoffe in der klinischen Entwicklung, die das Fortschreiten der Erkrankung stoppen sollen, indem sie Signalwege hemmen, die die Proliferation beeinflussen, könnten zu einem wirklichen therapeutischen Fortschritt führen.

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