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Garantie-Verträge

Nachschub an Coronavirus-Schnelltests deutlich aufgestockt

Deutschland hat sich nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) monatlich mehr als 60 Millionen Corona-Schnelltests gesichert. Dies sei durch «Garantie-Verträge» mit großen Produzenten und Lieferanten gewährleistet worden.
dpa
PZ
02.12.2020  10:00 Uhr

Der Minister hatte am gestrigen Dienstag in Düsseldorf an einer Sitzung des nordrhein-westfälischen Kabinetts teilgenommen. Inzwischen seien an die 300 Anbieter auf einer Liste des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte, die auf Qualität und Verlässlichkeit überprüft würden. Dennoch müsse zunächst noch von einem Engpass bei Schnelltests ausgegangen werden, räumte Spahn ein. Das Angebot werde aber in einigen Wochen schnell aufwachsen und den Umgang mit der Pandemie erleichtern. »Umso mehr Schnelltests zur Verfügung stehen in den unterschiedlichen Lebensbereichen, desto besser.«

Nachschub jetzt deutlich aufgestockt

Erst Ende November hatte der Bund angekündigt, für das neue Jahr weiteren Nachschub an Coronavirus-Schnelltests zu organisieren. Als Ziel wurde dabei ausgegeben, für das erste Quartal 2021 rund 60 Millionen Tests für Deutschland zu sichern. Für das zweite Quartal sollten demnach 40 Millionen Antigen-Tests folgen, dann bis Jahresende weitere 30 Millionen. Die Zahl wurde nun deutlich aufgestockt.

Bei Antigen-Schnelltests müssen Proben zum Auswerten nicht ins Labor gebracht werden. Sie gelten aber als nicht so genau wie sonst genutzte PCR-Tests. Vornehmen müssen sie medizinisch geschultes Personal. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) muss ein positives Ergebnis eines Schnelltests durch einen PCR-Test bestätigt werden.  Am heutigen Mittwoch soll eine neue Verordnung in Kraft treten, nach der im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie  künftig mehr Schnelltests zum Einsatz kommen sollen – etwa in Pflegeheimen, Kliniken und auch im Rettungsdienst. 

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