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Pharmazeutische Betrachtungen

Kants kritischer Blick auf die Arzneien

Immanuel Kant litt sein ganzes Leben unter gesundheitlichen Problemen, über die er in seinen späten Jahren auch offen sprach. Er schätzte die Chemie, stand der Pockenimpfung skeptisch gegenüber und wollte im hohen Alter auch sterben, aber »nur nicht durch Medizin«.
Hans Förstl
08.08.2022  07:00 Uhr

»Alles was in der Apotheke verkauft, gekauft und gegeben wird, Pharmacon, Venenum, und Gift, sind Synonyma«. Aus Immanuel Kants (1724 bis 1804) Worten spricht keine durchweg positive Einstellung zu den Arzneimitteln, sein grundsätzliches Interesse an Pharmazie und Medizin war jedoch enorm. Subtext dieser Einstellung und Aussage ist die Kunst der gesunden Lebensgestaltung und -verlängerung, die dem Zeitgeist entsprechende Diätetik: »wer seine Gesundheit liebt, der fliehe die Medicos und Arztneyen« [1]. Jeder sei also sein eigener Arzt.

Kant unterschied dabei stets klar zwischen dem, was er sich selbst zumuten wollte, und jenem, was von aufklärerischem, von wissenschaftlichem Interesse war. Ein Blick auf seinen tatsächlichen Gebrauch von Genussmitteln und Medikamenten belegt dabei einen durchaus pragmatischen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Mitteln. Dabei hielt er sich bis in sein letztes Lebensjahr für weder ganz gesund noch jemals richtig krank.

Chinarinde

Seit 1770 nahm er auf Anraten seines alten Freundes und Mentors, des englischen Kaufmanns Joseph Green (1726 bis 1786) Chinarinde »in roborierender Absicht« ein. An seinen ehemaligen Studenten, den Berliner Arzt Markus Herz (1747 bis 1893) schrieb er zunächst: »(…) der tägliche Gebrauch der Chinarinde seit dem Oktober des vorigten Jahres haben, selbst nach dem Urteil meiner Bekannten, mir schon sichtbarlich aufgeholfen« [2]. 1773 kam er aber doch zu der Überzeugung »Medizin ist wegen meiner empfindlichen Nerven ohne Unterschied ein Gift für mich. Das einzige, was ich aber nur selten, brauche, ist ein halber Teelöffel Fieberrinde mit Wasser, wenn mich die Säure vormittags plagt, welches ich viel besser befinde als alle Absorbentia. Sonst habe ich den täglichen Gebrauch dieses Mittels in der Absicht mich zu roborieren, abgeschafft. Es machte mir dasselbe einen intermittierenden Puls, vornehmlich gegen Abend; wobei mir ziemlich bange ward, bis ich die Ursache vermutete und nach Einstellung derselben das Übel sogleich hob« [2] .

Nebenwirkungen von Chinin sind unter anderem: Verlängerung des QT-Intervalls, Torsade des pointes, Herzstillstand; Übelkeit, Gastritis, peptisches Ulkus (der Einsatz gegen »die Säure« erscheint also fragwürdig); Myasthenia gravis, Tinnitus (Kant klagte später über viele Schwächen – kein zeitlicher Zusammenhang herstellbar); Opticusneuritis, Erblindung, auch vorübergehend (Kant verlor erst in hohem Alter seine Sehkraft); Kopfschmerz (fester Bestandteil der Gelehrtenkrankheit, wurde für Kant erst spät zum gravierenden Problem).

Laxanzien

Die Gelehrtenkrankheit aufgrund anhaltenden Sitzens und Studierens reichte vom melancholischen Kopf bis unter den Rippenbogen zum sogenannen Hypochondrion und war typischerweise vorrangig bestimmt durch Magenbeschwerden und Verstopfung [3]. Kants Schulfreund, der Arzt Dr. Johann Trummer (1729 bis 1793), verordnete die »Trummerschen Pillen«, die »aus gleichen Teilen venezianischer Seife, verdickter Ochsengalle, Rhabarber und der Ruffinischen Pillenmasse« bestanden [4, 5] (Tabelle). Im höheren Alter wurde ihm von den »eröffnenden Pillen, noch besonders mit Aloe versetzt« [6] von seinem Freund, dem Arzt Johann Jachmann (1765 bis 1832), eine Dosissteigerung empfohlen. Immanuel Kant konsumierte bis zu fünf Pillen nach dem Mittagsmahl – seiner einzigen Mahlzeit am Tage [6].

Wirksubstanzen Darreichungsform geschätzte Menge
Chinin Chinarinde, Chinatinktur moderat und zeitlich begrenzt
Laxanzien z. B. Trummersche Pillen chronisch
Theophyllin Tee* gering
Nikotin morgendliche Tonpfeife gering
Nikotin Schnupftabak »sybaritisch«
Alkohol Weiß- und Rotwein, Rum, Tinkturen meist moderat
Koffein Kaffee erst spät im Leben
Kohle pulverisiert? bei Bedarf
»Wundwasser« Thedensche Arquebusade akut
Salepa Aufguss teelöffelweise
Tabelle: Immanuel Kants Genuss- und Arzneimittel, chronologisch nach dem Zeitraum des Gebrauchs [4, 5, 6, 9]. *) ein äußerst schwacher Abzug von wenigen Teeblümchen [6]

Kant vertiefte sich auch theoretisch in das Gebiet der Obstipation und gelangte zu der Überzeugung, seine Gedärme seien sowieso zu lang [6]. Gegenüber Herz beklagte er sich über die morgendlich mühsame und unzureichende »Exoneration«, gelinde abführende Pillen bedingten »bloss flüssige Exkretion … darauf folgende Obstruktion«. »Ich finde aber in Monros Buch von der Wassersucht [7] eine Einteilung der Purgiermittel, welche ganz genau meiner Idee korrespondiert«. Er unterscheidet sie in hydragogische (wasserabführende) und eccoprotische (kotabführende); bemerkt richtig, dass die erstere schwächen, und zählt darunter die »Resinam Jalappae« als das stärkste, Senesblätter aber und Rhabarber als schwächere, beide aber als hydragogische Purgiermittel. Dagegen sind seiner Angabe nach Weinsteinkristalle und Tamarinden eccoprotisch, »mithin meiner Bedürfnis angemessen. … Nun besteht mein Ansinnen darin, mir aus diesen Mitteln eine recipe zu verschreiben, wovon ich dann und wann Gebrauch machen könne. Die Dosis darf bei mir nur gering sein …« [2].

Resina Jalapae (Ipomoea purga) wird aus Radix jalapae gewonnen. Das Harz enthält die Glykoside Convolvulin zu mehr als 60 Prozent und mehr als 5 Prozent Jalapin. Der Auszug der gepulverten Droge oder des Harzes mit Ethanol galt als drastisches Abführ- und Wurmmittel.

In hohem Alter erstmals zu einem »Lavement« bewegt, versicherte er nach dieser einmaligen Erfahrung in starken Ausdrücken, »es solle ihn niemand mehr zu einem so unanständigen Hülfsmittel überreden« [8].

Genussmittel

»Die glücklichste Stunde in jedem Tage heisst Kant diejenige, in welcher er sich seinen Thee ansetzet, seine Pfeife zurecht macht, stopfet, anstecket, raucht und trinkt. Dies ist die Zeit der Visionen« [9]. Diese Stunde begann um fünf Uhr morgens. Kant trank mehrere Tassen Tee und setzte ein altes, dreieckiges Hütchen auf, während er seine einzige Tonpfeife am Tag rauchte, die auch der »Evakuation« diente [6]. Danach wurde studiert und bis ins Jahr 1795 gelehrt. Ein eigenes Haus bewohnte er seit 1783, in das er zu jedem Mittag zwischen zwei und fünf Gäste lud. Nicht weniger sollten am Tisch sitzen als die Zahl der Grazien (drei) und nicht mehr als die der Musen (eigentlich neun; Kant besaß aber nur sechs Gedecke).

War Kant hungrig, wurde er ungeduldig, wenn die Gäste sich zierten und die Essensverteilung verzögerten. »Gleich nach der Suppe nahm er einen Schluck, wie er es nannte, der aus einem halben Glase Magenwein, Ungar, Rheinwein, oder auch in Ermangelung jener, aus Bischof bestand« [5]. »Es ist gut, dass man manchmal zur Weckung der Lebensgeister Wein trinke« [9]. »Mit ausserordentlicher Lustigkeit klopfte er auf den Tisch, öffnete ein bouteille und schenkt ein. Jeder von uns musste zwei Gläser trinken, und er trank auch mit« [9]. »Auch trinkt er täglich einige Gläser Wein, zuerst weissen, dann rothen. Wenn er, was er aber jetzo nicht mehr thut … ausser Hause speiset, so trank er auch wohl ein Gläschen zuviel« [9].

Bier gab es nicht. Kant war ein Feind dieses Getränks, das er für ein »langsam tötendes Gift« hielt, das zur »Wegschwemmung der Verdauungssäfte, Verschleimung des Blutes und Erschlaffung der Wassergefässe« führe [5].

In späteren Jahren begann er die Wirkung des Kaffees zu schätzen und rief, sobald sein Diener die Kanne die Treppe hochbrachte »jauchzend ›ich sehe Land!‹«, gefolgt von »›Heisa Kurage, meine Herren … und hiermit Basta!‹« [5].

Tischgespräche

Kant bestritt einen großen Teil der Konversation und machte sich selbst, beziehungsweise seine schwindende Gesundheit, in späteren Jahren sehr oft zum Thema. Als Tischgenossen versammelte er gerne Menschen um sich, die dazu Wichtiges berichten konnten: »Aerzte hielt er für sich entbehrlich, schäzte sie aber sehr, wenn sie sich mit Chemie, Galvanismus und anderen neuen Entdeckungen beschäftigten« [4]. Karl Gottfried Hagen (1749 bis 1829), früher Kants Student, dann umfassend gebildeter Gelehrter und Begründer der pharmazeutischen Chemie in Königsberg, gehörte zu Kants meist geschätzten Gesprächspartnern [10; 11].

Geredet wurde etwa »über Tabakrauch, Schnupfen, Betelkauen, Bemerkungen wie immer etwas abführe« [9]. Oder »pulverisierte Kohlen«, sie »ziehen alles Faulartige aus dem Körper … Kohlenstaub mit etwas Rosenhonig verrieben vertreibt Zahnweh, besonders wenn die Zähne skorbutisch sind« [9].

Anscheinend wurde auch die jüngst von Edward Jenner (1749 bis 1823) eingeführte Vakzination bei Tisch besprochen. Er hielt »von der Schuz-Pocken-Impfung gar nichts, und meynte ›es sey eine Brutalität mehr, deren wir nicht bedürfen‹« [4].

Vakzination

Bereits 1797 hatte Kant in der Tugendlehre seiner Metaphysik der Sitten, noch im Kapitel zur Selbstentleibung (Paragraf 6) und vor der Selbstschändung (Paragraf 7), seine Impfskepsis erläutert [12]: »Wer sich die Pocken einimpfen zu lassen beschließt, wagt sein Leben aufs Ungewisse: ob er es zwar tut, um sein Leben zu erhalten, und ist so fern in einem weit bedenklicheren Fall des Pflichtgesetzes, als der Seefahrer, welcher doch wenigstens den Sturm nicht macht, dem er sich anvertraut, stattdessen jener die Krankheit, die ihn in Todesgefahr bringt, sich selbst zuzieht. Ist also Pockeninokulation erlaubt?« Dies sei moralisch »waghälsig« [13].

Einige von Kants Studenten und wissenschaftlichen Korrespondenten gehörten zu den aktivsten Förderern der Vakzination, unter anderem Christoph Friedrich Elsner (1749 bis 1820), Michael Friedländer (1767 bis 1824), Johann Baptist Goldschmidt (1761 bis 1835), Christoph Friedrich Hellwag (1754 bis 1835), Johann Albert Reimarus (1729 bis 1814). »Ganz entgegengesetzter Meinung war er aber im ersten Anfange, als Dr. Jenner seine Erfindung der Kuhpocken bekannt machte, über den grossen Vorteil derselben fürs Menschengeschlecht. … meinte sogar, dass die Menschheit sich zu sehr mit dem Tier familiarisiere und der erstern eine Art von Brutalität (im physischen Sinne) eingeimpft werden könne. Er fürchtete ferner, daß durch Vermischung des tierischen Miasmas mit dem Blute, oder wenigstens mit der Lymphe, dem Menschen Empfindlichkeit für die Tierseuche mitgeteilet werden könnte. Endlich bezweifelte er auch, aus Mangel hinlänglicher Erfahrungen, die Schutzkraft derselben gegen die Menschenblattern. So wenig alles dieses einen Grund haben mochte, so war es doch angenehm, die verschiedenen Gründe für und wider abzuwägen« [5].

An Kant wurden weiterhin Fragen nach der Zulässigkeit der Vakzination gestellt, die er nicht mehr überzeugend zu beantworten vermochte [13]. Im Opus postumum finden sich vier widersprüchliche Fragmente, in denen er einerseits den Gedanken formuliert, Kriege und Pocken dienten der Bevölkerungskontrolle, andererseits aber meint, die Auswirkungen der Pocken seien gar nicht so gravierend [13]. Neben den philosophisch-moralischen Vorbehalten gab es zu jener Zeit gute Gründe, der Vakzination skeptisch zu begegnen, und diese wurden auch vonden aufgeschlossenen Ärzten eingeräumt: Komplikationen bei der Impfung, ein rasches Nachlassen der Wirksamkeit und Mängel in der Datenlage [13]. Posthum verlautete, seine Äußerungen wären zu »auffallend …, wenn man sie nicht als Beweise der Schwäche in seinem hohen Alter annehmen müsste« [8].

Im Senium

Christoph Wilhelm Hufelands (1762 bis 1836) handschriftlich erhaltene Überlegungen zu Kants Nervenschwäche des Alters und »irrende Gicht«, die Kant auf seinen Brief vom 6. Februar 1798 kritzelte, lauteten: »wöchentlich einige Fussbäder mit Senf – tägl Bewegung. Wöchentlich 2 - 3 mal Pil. Guajaci 3 III Lact. Sulph. Extr. Seneg. Rhab. ann 3; Extr. Teuleri q.s. ut f. pil. gr. 11 12 Stück« [14]. Sie kamen nie zur Anwendung. Resina guajaci, durch Ausschmelzen des Kernholzes gewonnenes Harz von Guajacum officinale (Zygophyllaceae), wurde zu Hufelands und Kants Zeiten für die Behandlung der »Gicht« eingesetzt und auch für Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sowie bei Tonsillitis und Pharyngitis.

1803 wurden seine »Beängstigungen und Blähungen auf dem Magenmunde heftiger« [5] und nun war Kant bereit von Arzneien Gebrauch zu machen, gegen die er sonst geeifert hatte: »Naphta, Bittererde, Blähzucker«, die aber alle nur geringe Wirkungen entfalteten [5]. Gemeint ist möglicherweise Naphthalin; die farblosen Kristalle mit dem charakteristischen Geruch wurden bei Atemwegs- und Harnwegsentzündungen angewandt. Bei Bittererde handelt es sich um Magnesiumoxid, dem abführende Wirkung zugeschrieben wurde.

Auf Anraten eines Freundes nahm er einige Wochen lang »bittere magenstärkende Tropfen« unbekannter Zusammensetzung [6]. Andere brachten ihm »Maderawein und Porterbier … von dem Allen wurde aber immer nur sehr wenig genossen« [8]. Er versuchte auch »einige Tropfen Rum auf Zucker, a la Brown«, dessen Lehre Kant interessierte [5]. Der schottische Arzt John Brown (1735 bis 1788) begründete die populäre Lehre der ungleich verteilten Energie als Krankheitsursache («Brownianismus«) und erlag selbst dem Alkohol, was allgemein nicht als Widerspruch zu seiner Doktrin aufgefasst wurde.

Im Herbst 1803 stürzte Immanuel Kant so heftig, dass sein Gesicht und Rücken blutunterlaufen waren. Ohne Beiziehung eines Arztes erholte er sich nach Anwendung derThedenschen Arquebusade [5]: »Wundwasser (mixtura vulneraria acida)« aus je einem Teil Absinth, Lavendel, Pfefferminze, Raute, Rosmarin, Salbei wird aufbereitet mit vier Teilen Weingeist, eineinhalb Teilen Zucker und einem Teil verdünnter Schwefelsäure –  damals zur Behandlung stumpfer und offener Verletzungen verwendet.

Er »trank nur eine mässige Quantität Wasser« [6], was seiner Gesundheit vermutlich abträglich war und – wie bei vielen älteren Herren – unter anderem mit alterstypischen urologischen Beschwerden zu tun hatte. Dann überfiel ihn eine »grenzenlose Rastlosigkeit mit gleich grosser Schwäche, wobei man ihm nur dadurch helfen konnte, dass man ihn zu Bette brachte, wo er noch alsbald schlummerte und bewusstlos, halb träumend, halb wachend zubrachte, ohne etwas anderes als einen Salepaaufguss teelöffelweise zu sich zu nehmen« [6]. Salep(a) (gefleckte Orchidee, bot. Dactylorhiza maculata L) enthält Glycoside, Polysaccharide, Stärke, Mineralsalze und ätherische Öle, galt als entzündungshemmend und wurde zum Beispiel bei Gastritis und Atemwegserkrankungen eingesetzt.

Mit seinem bis dahin »sybaritischen Schnupftabakgebrauch« [6] hatte er vermutlich ins Schwarze getroffen und zielgenau das spezifische cholinerge Defizit einer beginnenden Demenz mit Lewy-Körperchen kompensiert [15]. Ansonsten lautete eine seiner letzten Äußerungen zur Pharmazie: »ich will sterben, nur nicht durch Medizin« [5]. /

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