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DPhG

Jahrestagung auf 2021 verschoben

Angesichts der Corona-Pandemie haben der DPhG-Vorstand und die Organisatoren nach intensiven Beratungen einstimmig beschlossen, die vom 22. bis 25. September 2020 in Leipzig geplante DPhG-Jahrestagung und den anschließenden Tag der Offizinpharmazie auf das nächste Jahr, wiederum in Leipzig, zu verschieben.
PZ
29.04.2020  10:06 Uhr

»Diesen Beschluss haben wir schweren Herzens getroffen, denn wir haben in den letzten Monaten mit vollem Einsatz daran gearbeitet, unseren Teilnehmern ein attraktives wissenschaftliches Programm mit hochkarätigen Referenten zu bieten, so wie Sie dies von den DPhG-Jahrestagungen gewohnt sind«, haben die DPhG-Präsidentin, Professor Dr. Dagmar Fischer, Jena, und die Tagungspräsidentin, Professor Dr. Michaela Schulz-Siegmund, Leipzig, am Dienstag in einem Schreiben an alle DPhG-Mitglieder deutlich gemacht.

»Wir hoffen, dass Sie Verständnis für unsere Entscheidung haben, die Gesundheit der Teilnehmer, Referenten und Organisatoren an erste Stelle zu setzen, und würden uns sehr freuen, wenn Sie nächstes Jahr vom 28. September bis 1. Oktober 2021 nach Leipzig zur DPhG-Jahrestagung kommen«, so Fischer und Schulz-Siegmund. Gleich im Anschluss an die DPhG-Jahrestagung, am 2. Oktober 2021, finde auch der traditionelle Tag der Offizinpharmazie statt.

Die DPhG veranstaltet ihre mehrtägigen wissenschaftlichen Kongresse jährlich an einem anderen pharmazeutischen Hochschulort. Als wissenschaftliche Fachgesellschaft mit derzeit etwa 10.000 Mitgliedern hat sie sich unter der Federführung von Fischer, die im Januar dieses Jahres für vier Jahre zur DPhG-Präsidentin gewählt wurde, unter anderem die Modernisierung und Qualitätssicherung der Hochschulpharmazie, die Stärkung der Inter- und Syndisziplinarität der verschiedenen pharmazeutischen Fachdisziplinen sowie die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Pharmazie auf die Fahnen geschrieben.

Die DPhG veröffentlicht regelmäßig auch Statements zu pharmazeutischen und berufspolitischen Fragestellungen. Im Fokus ihrer Arbeit steht zudem ein vielfältiges Fortbildungsangebot für Apotheker im Rahmen mehrerer hundert regionaler Vortragsabende pro Jahr.

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