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Weltkongress in Nairobi

IPSF-Kongress bringt Studierende zusammen

Zwei Mitglieder des Bundesverbands der Pharmaziestudierenden in Deutschland nahmen am 70. Weltkongress der Internationalen Vereinigung der Pharmaziestudierenden in Nairobi teil, wie der Verband kürzlich in einer Pressemitteilung berichtete. Unter dem Motto »Advancing Pharmacy Education and Practice for Global Health Impact« bot die Veranstaltung neben der Generalversammlung Workshops, Trainings, Podiumsdiskussionen und Exkursionen.
AutorKontaktPZ
Datum 23.09.2025  14:00 Uhr
IPSF-Kongress bringt Studierende zusammen

Der Kongress der »International Pharmaceutical Students Federation« (IPSF) fand vom 7. bis 15. August an der United States International University-Africa in Kenias Hauptstadt Nairobi statt. Laut dem Bundesverband der Pharmaziestudierenden in Deutschland (BPhD) kamen rund 370 Pharmaziestudierende und Apotheker aus mehr als 40 Ländern zusammen. Der Verband war mit Casandra Pawlicki Antón als IPSF-Kontaktperson und Enika Mahdiar als ehemalige Student Exchange Officer vertreten.

Die Opening Ceremony am 7. August ermöglichte den Teilnehmenden, sich bei Gesprächen, Spielen und Tanz kennenzulernen. Am nächsten Vormittag präsentierten sich die Delegationen bei der »Flag Ceremony« mit ihren Landesflaggen und wurden von IPSF-Präsidentin Dr. Yifan Zhou begrüßt. Insgesamt fünf Delegierte vertraten Deutschland.

Anschließend eröffneten Präsidentin Zhou, Vizepräsidentin Dr. Mancharee Sangmueang-Skallevold und weitere Vorstandsmitglieder die Generalversammlung. Sie bildete über sechs Tage das politische Zentrum des Kongresses. Die Delegierten stimmten über Anträge ab, die die zukünftige Ausrichtung der IPSF bestimmen. Die Delegierten wählten ein neues Mandat mit acht neuen Mitgliedsverbänden und neue Vorstandsmitglieder. Ab Oktober übernimmt die bisherige Vizepräsidentin das Amt der Präsidentin. Laut BPhD erzielte die IPSF »wichtige Fortschritte, die den Verband als internationale Interessenvertretung der Pharmaziestudierenden weiter vorantreiben werden«.

Buntes Programm

Workshops, Trainings, Podiumsdiskussionen und Fachvorträge ergänzten das Programm. In sechs Symposien diskutierten die Studierenden mit und hörten Expertenmeinungen – etwa zu Strategien für besseren Arzneimittelzugang in unterversorgten Regionen, zur Stärkung junger Frauen in Führungspositionen oder zum Einsatz künstlicher Intelligenz in der Pharmazie. Die Workshops thematisierten unter anderem gerechteren Zugang zu Arzneimitteln und den Umgang mit Antibiotikaresistenzen.

Ein zentrales Thema war außerdem die Public-Health-Kampagne zu nicht übertragbaren Krankheiten (non communicable diseases, NCD) wie Diabetes, Übergewicht und Co. Im Fokus stand, wie Pharmazeuten zur Prävention beitragen können. Zudem wurden Preise für die kreativsten Gesundheitsposter und besten Vlogs vergeben. Ein Quiz testete das pharmazeutische Wissen von Teilnehmenden, die sich vor dem Kongress für dieses qualifiziert hatten.

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