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BAV-Projekt zum E-Rezept

In den Apotheken läuft es recht rund

Jeweils knapp 100 Ärzte und Apotheken sollen in Phase II des E-Rezept-Projekts des Berliner Apothekervereins (BAV) und des Deutschen Apothekerverbands (DAV) mitwirken. Bereits in Phase I hat sich die Web-App des DAV bewährt, wie BAV-Geschäftsführerin Susanne Damer im Gespräch mit der PZ berichtet.
Jennifer Evans
22.07.2020  07:00 Uhr

So geht es mit Web-App der Apotheker weiter

Auch mit Blick auf die Web-App des DAV gibt Damer eine Einschätzung ab: »Ich gehe davon aus, dass im weiteren Verlauf auch eine Komponente zur Kommunikation zwischen Patient und Apotheke entsteht. Eine Verfügbarkeitsvoranfrage soll dann ebenfalls möglich sein.« Wobei zumindest den Apothekern klar sein dürfte, dass diese nicht automatisch aus der Warenwirtschaft heraus beantwortet werden könne. Die Technik kann in Damers Augen das pharmazeutische Personal bei der Prüfung der Verordnung und bei der Auswahl des konkreten Arzneimittels unterstützen, aber nicht ersetzen. Daher müsse es auch in Zukunft »immer einen pharmazeutisch kompetenten Menschen geben, der die Auswahl und Verfügbarkeit eines geeigneten Fertigarzneimittels prüft und bestätigt«.

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