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Probleme bei Impfstoff-Lieferungen

Impfgipfel: Bund und Länder treffen sich mit Herstellern

Sie sollen die Wende in der Pandemie bringen – doch bei den Massenimpfungen gibt es immer neue Probleme. Ein kurzfristig einberufener Impfgipfel am Montag soll helfen. Doch was kann die Politik jetzt tun?
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 29.01.2021  12:30 Uhr

Produktionslizenzen weitergeben

Bekanntgegeben worden seien aber auch bereits Kooperationen von Biontech mit den Unternehmen Dermapharm sowie Baxter Oncology. Geplant sei eine Produktion in Halle (Westfalen). Diskutiert wird auch über eine Lockerung des Patentschutzes. Von FDP-Chef Christian Lindner stammt der Vorstoß, Biontech und Pfizer sollten Produktionslizenzen an andere Hersteller weitergeben. Die Linke und einige Experten hatte dies verpflichtend gefordert. Die Pharmaindustrie zeigte sich wenig begeistert: Nicht umsetzbar sei das, so der Verband Forschender Arzneimittelhersteller. Dazu sein die Impfstoffherstellung zu anspruchsvoll.

Der Vorsitzende der Linksfraktion, Dietmar Bartsch, hat eine Beteiligung der Fraktionschefs im Bundestag und von Vertretern der Kommunen am sogenannten Impfgipfel am Montag gefordert. Eingeladen sollten demnach etwa Landräte und Oberbürgermeister. «Wir brauchen eine breite politische Beteiligung beim Impfgipfel», sagte Bartsch der Deutschen Presse-Agentur.

Das Parlament dürfe nicht außen vor bleiben und die Kommunen seien beispielsweise mit den Impfzentren direkt betroffen. «Es muss um die Lösung des Impfdebakels gehen - und nicht um Ausreden, warum etwas nicht geht», sagte Bartsch. Er erneuerte die Forderung seiner Partei, die Lizenzen der zugelassenen Impfstoffe freizugeben. «Alle europäischen Hersteller, die dazu in der Lage sind, müssen produzieren dürfen.»

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