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Coronavirus-Impfstoff

Hacker erbeuten Impfstoff-Daten bei Cyberangriff auf EMA

Mit einer Cyberattacke auf die Europäische Arzneimittelbehörde EMA haben unbekannte Hacker illegal Dokumente über den Coronavirus-Impfstoff der Mainzer Firma Biontech und des US-Pharmariesen Pfizer erbeutet. Experten vermuten dahinter staatliche Auftraggeber.
dpa
10.12.2020  12:12 Uhr
Angriff hat keine Auswirkungen auf das Zulassungsverfahren

Angriff hat keine Auswirkungen auf das Zulassungsverfahren

Nun geht es um Schadensbegrenzung: Pfizer und Biontech betonten, dass nach ihrem Wissen keine Daten über die Testpersonen abgegriffen worden seien. Die Pharmaunternehmen seien zudem von der EMA informiert worden, dass der Angriff »keine Auswirkungen« auf das Zulassungsverfahren für den Impfstoff habe. Die Europäische Arzneimittelbehörde teilte mit, dass während der Untersuchungen zu der Attacke keine Details veröffentlicht werden könnten.

EMA-Direktorin Emer Cooke hatte sich am Mittwochabend positiv über die mögliche Zulassung des Corona-Impfstoffes von Biontech und Pfizer geäußert. »Wir sind immer überzeugter von den Testergebnissen, die uns vorliegen«, sagte sie in einem TV-Interview. Ende Dezember werde darüber eine Entscheidung fallen. Am 29. Dezember sei ein Treffen der EMA mit allen Arzneimittelbehörden der 27 EU-Mitgliedstaaten angesetzt.

 

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