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Bundesländer

Gesundheitsministerien eher in SPD- oder CDU-Hand?

Ist das Thema Gesundheit in den Bundesländern eher von der SPD oder von der CDU besetzt? Welche Partei dominiert die Gesundheitsministerien? Die Antwort dürfte einige überraschen. Ein Überblick.
AutorKontaktAlexandra Amanatidou
Datum 05.09.2025  10:30 Uhr

Seit über 100 Tagen wird das Bundesgesundheitsministerium (BMG) von der CDU und Nina Warken geleitet. Die meisten Gesundheitsministerien der Länder werden jedoch von der SPD geführt. Konkret sind dies Berlin, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, das Saarland, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen. 

Die CDU führt drei Gesundheitsministerien, die CSU, die Linke und Bündnis 90/Die Grünen jeweils eines. Ein Gesundheitsministerium wird von einer parteilosen Ministerin geführt.

Die meisten Gesundheitsministerien haben Frauen an ihrer Spitze. Insgesamt gibt es elf Gesundheitsministerinnen und fünf Gesundheitsminister.

Mit 37 Jahren ist die Thüringer Gesundheitsministerin Katharina Schenk (SPD) die jüngste Person, die dieses Amt innehat. Sie ist nicht nur die Jüngste, was das Alter betrifft, sondern auch, was die Amtszeit angeht. Schenk ist seit Dezember 2024 im Amt und somit zusammen mit der brandenburgischen Gesundheitsministerin Britta Müller (parteilos, Anmerkung der Redaktion: Müller ist seit dem 9. September Mitglied im Bündnis Sahra Wagenknecht), die Neueste in dieser Funktion.

Am längsten kontinuierlich im Amt ist Manfred Lucha (Bündnis 90/Die Grünen) in Baden-Württemberg. Er hat das Amt seit 2016 inne. Karl-Josef Laumann (CDU) aus Nordrhein-Westfalen ist mit insgesamt 13 Jahren jedoch der am längsten amtierende Gesundheitsminister auf Länderebene, da er das Amt bereits von 2005 bis 2010 und seit 2017 wieder innehat. Mit 68 Jahren ist er auch der älteste unter den Ministerinnen und Ministern.

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