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PZ-Podcast

Fünf innovative Arzneistoffe aus 2023

27 neue Arzneistoffe sind vergangenes Jahr auf den deutschen Markt gekommen. Fünf Sprunginnovationen darunter stellt PZ-Chefredakteur Sven Siebenand bei »PZ Nachgefragt« genauer vor.
PZ
12.01.2024  18:00 Uhr

Als Sprunginnovation gilt ein Arzneistoff, wenn er ein neues Wirkprinzip hat und/oder für eine neue Indikation zugelassen ist. Das Jahr 2023 hat insgesamt elf solcher Sprunginnovationen hervorgebracht, darunter zum Beispiel Tirzepatid, das inzwischen sowohl bei Typ-2-Diabetes als auch zum Gewichtsmanagement bei Adipositas zugelassen ist. Das Twincretin ist der erste zugelassene duale GLP-1/GIP-Rezeptoragonist und nicht nur wegen dieses neuen Wirkprinzips, sondern auch aufgrund »wirklich vielversprechender Studienergebnisse«, eine Sprunginnovation, erläutert Siebenand im PZ-Podcast.

Auch bei Migräne gibt es seit dem vergangenen Jahr eine neue Therapieoption: Lasmiditan ist zugelassen zur Akutbehandlung der Kopfschmerzphase von Migräneattacken mit oder ohne Aura bei Erwachsenen. Im Gegensatz zu Triptanen ist dieses »Ditan« bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht kontraindiziert. Warum? Das hören Sie in der ganzen Folge »PZ Nachgefragt«.

Hier stellt Siebenand außerdem Evinacumab, einen Lipidsenker mit neuem Wirkmechanismus, Deucravacitinib, den ersten Januskinasehemmer bei Plaque-Psoriasis, sowie Mavacamten, den ersten Wirkstoff zur spezifischen Therapie der hypertrophen Kardiomyopathie vor. Auch gibt er einen Ausblick darauf, welche Arzneistoff-Innovationen das neue Jahr bereithalten könnte.

Zur ganzen Folge geht es hier:

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