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Impfstoff-Knappheit

EU sagt Impfstoffherstellern den Kampf an

Das Transparenz-System wurde auf den Weg gebracht. Die strenge Export-Überwachung von Impfstoffen soll nun ab Samstag gelten. EU-Ratspräsident Charles Michel kündigte zudem an, künftig alle weiteren rechtlichen Mittel zu prüfen. Demnach könnten Impfstoffe auch vor ihrer Zulassung an die EU-Staaten ausgeliefert werden. Außerdem veröffentlichte die EU nun den Vertrag mit Astra-Zeneca.
PZ
dpa
29.01.2021  11:00 Uhr

Corona-Impfpässe auch in elektronischer Form

Außerdem möchte die EU Corona-Impfpässe einführen. Diese sollen innerhalb der 27 Mitgliedstaaten vergleichbar und gegenseitig anerkannt werden. Wie die EU-Kommission am Donnerstag mitteilte, haben sich die EU-Staaten auf Empfehlungen geeinigt, welche Informationen solche Dokumente enthalten sollen. Impfnachweise sollen demnach sowohl in Papier- als auch in elektronischer Form möglich sein. Neben Basisinformationen etwa zu Personalien, dem verwendeten Impfstoff und der ausstellenden Behörden soll es eine Art elektronisches Siegel geben, etwa einen QR-Code oder eine Registrierung. Ziel sei, den Impfstatus einer Person rasch und eindeutig festzustellen, heißt es in den Richtlinien. Später könnten damit auch weitere Informationen verlinkt werden. Die Richtlinien werden nun weiter beraten und ausgearbeitet. Wann die vergleichbaren Impfzertifikate eingeführt werden, blieb offen. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides erklärte: «Gegenseitig anerkannte Impfnachweise werden ein wichtiges Instrument für die Bürger während der Pandemie, aber auch, nachdem wir sie überwunden haben.»

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