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Streit um Corona-Vakzine

EU plant «Transparenzregister» für Impfstoffexporte

Im Streit um Corona-Impfstoffe und den gekürzten Lieferumfang des Herstellers Astra Zeneca in die EU will die EU-Kommission künftig alle geplanten Exporte von Vakzinen aus der Europäischen Union in Drittstaaten erfassen und genehmigen lassen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) bringt zudem eine Impfstoff-Exportgenehmigungspflicht ins Gespräch.
dpa
PZ
25.01.2021  17:30 Uhr
Spahn: Genehmigungspflicht für Exporte von Impfstoffen

Spahn: Genehmigungspflicht für Exporte von Impfstoffen

Auch Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat eine Pflicht zur Genehmigung für den Export von Impfstoffen aus der Europäischen Union (EU) ins Gespräch gebracht. Aus seiner Sicht solle die EU eine entsprechende Genehmigungspflicht prüfen, sagte Spahn nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen am Montag in der ersten virtuellen Sitzung des neu gewählten CDU-Bundesvorstands. Dann könne man Informationen darüber erhalten, ob und wenn ja welche Impfstoffe die EU verließen und einen solchen Export gegebenenfalls unterbinden, begründete Spahn demnach seinen Vorstoß. In den USA gebe es eine solche Exportbeschränkung. 

 

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