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Corona-Pandemie

EU-Covid-Impfzertifikat länger nutzbar

Digitale EU-Covid-Zertifikate soll wegen der anhaltenden Pandemie ein Jahr länger genutzt werden können, als es ursprünglich geplant war. Das hat die EU-Kommission am Donnerstag vorgeschlagen. Demnach soll die Rechtsgrundlage für die Nachweise über frische Corona-Tests, -Impfungen oder -Genesungen bis zum 30. Juni 2023 gelten. Die EU-Länder müssten dem Vorschlag noch zustimmen.
AutorKontaktdpa
AutorKontaktPZ
Datum 03.02.2022  16:30 Uhr

Die digitalen Covid-Zertifikate sollen das aufgrund der Corona-Pandemie teils komplizierte Reisen in der EU einfacher machen. Sie können auf einem Smartphone hinterlegt werden. Jeder kann so mittels eines solchen Zertifikats und dem darin enthaltenen QR-Code europaweit und auch darüber hinaus nachweisen, ob er oder sie gegen Corona geimpft ist, sich jüngst von einer Infektion erholt hat oder frisch auf das Virus getestet ist. Die Regeln gelten seit 30. Juni 2021. Sie würden eigentlich zum 30. Juni dieses Jahres auslaufen.

Die Verlängerung sei aufgrund der pandemischen Lage notwendig, so die EU-Kommission. Darüber hinaus schlägt die EU-Kommission auch Änderungen vor. Künftig solle sichergestellt werden, dass der Nachweis über Booster-Impfungen eindeutig dargestellt werden kann. Auch sollen  Menschen, die an klinischen

Tests für Impfstoffe teilnehmen, Zertifikate erhalten können.

Die digitalen Impfzertifikate hatten zuletzt in einigen Fällen die Booster-Impfungen nicht ausgewiesen. So hatten etwa zweifach Geimpfte Genesene keinen entsprechenden Booster-Status vorliegen, da die App die Zweitimpfung nicht als Booster-Impfung deklarieren konnte.  Auch Menschen mit Johnson-Impfung hatten Probleme mit den Impfzertifikaten, da die Johnson-Vakzine bereits bei Einmalimpfung eine vollständige Immunisierung bot und eine zweite Impfung mit einem mRNA-Impfstoff somit als Booster galt. Seit 1. Februar sind hierzulande die Impfzertifikate nun neu codiert, um das Problem zu beheben.

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