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PZ-Podcast

Die Zukunft der mRNA-Technologie

Der Nobelpreis für Medizin und Physiologie ging in diesem Jahr an die Biochemikerin Professor Dr. Katalin Karikó und den Immunologen Professor Dr. Drew Weissman für ihre Forschung an Basenmodifikationen der mRNA. In der aktuellen Folge »PZ Nachgefragt« ordnet PZ-Senior-Editor Theo Dingermann die Bedeutung dieser Forschung für die Zukunft ein.
AutorKontaktPZ
Datum 13.10.2023  18:00 Uhr

Die gesellschaftlichen Auswirkungen dieser Forschung bis heute »auch nur halbwegs angemessen zu würdigen, ist kaum möglich«, sagt Dingermann. Denn sie lieferte die wissenschaftlichen Grundlagen für die rasche Entwicklung von mRNA-Impfstoffen während der Covid-19-Pandemie. Während die erste mRNA-Vakzine gegen Covid-19 am 21. Dezember 2020 zugelassen wurde, dauerte es bis zur Zulassung des ersten Impfstoffs nach konventioneller Technologie genau ein Jahr länger. »Allein aufgrund dieser Tatsache mag man sich gar nicht vorstellen, welche Auswirkungen es gehabt hätte, wenn diese neue Technologie nicht zur Verfügung gestanden hätte«, betont Dingermann.

Das weitere Potenzial dieser Forschung für die Zukunft sei riesig. »Der Himmel ist die Grenze«, zitiert er den Immunologen Professor Dr. Matthias Stephan vom Fred Hutchinson Cancer Research Center in Seattle, Washington. In der aktuellen Folge des PZ-Podcasts blickt Dingermann in die Pipeline von Biontech und Moderna und verrät, ob es in Zukunft auch mRNA-Impfstoffe auf Basis unmodifizierter mRNA geben könnte. Zur ganzen Folge geht es hier:

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