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Tanzklub mit und ohne Parkinson

»Das hier ist Spaß, keine Therapie«

Jeden Montag trifft sich in Hamburg eine Gruppe Menschen mit und ohne Parkinson, um gemeinsam zu tanzen. Das inklusive Projekt ist keine Therapie, sondern pure Lebensfreude. PZ-Redakteurin Daniela Hüttemann hat mitgetanzt.
Daniela Hüttemann
26.02.2024  07:00 Uhr

Mit Profis auf der Bühne

Dass sie noch mehr kann, hat die Gruppe bereits gezeigt: Vergangenen November stand sie gemeinsam für ein zehnminütiges Stück vor Publikum auf der K3-Bühne, als Teil des Formats »Probebühne 1«, gemeinsam mit anderen Kursen und den professionellen Tänzerinnen und -tänzern. »Der Dance Well Klub ist ein Teil der Kunst hier«, betont Peter.

»Das Interesse war sehr groß, alle Plätze voll«, berichtet Wolfgang. Wenn sie sich sonst in Sportgruppen eher unwohl fühlen, wie war es dann im Rampenlicht? »Das Lampenfieber hielt sich in Grenzen, denn wir wussten, auch bei der Aufführung muss nicht alles perfekt sein«, bemerkt er. »Wir konnten hier zeigen, dass wir es ›trotzdem‹ können – es hat wirklich viel Spaß gemacht.« Chris und Gabi sind sich einig: »Die Resonanz war wirklich berührend.« Die Erfahrung habe die Gruppe noch enger zusammengebracht.

»Unsere gemeinsame Arbeit hier hat eine künstlerische Qualität«, hebt Venetsiana hervor. »Als Kursleiterinnen haben wir für jede Stunde ein Ziel, manchmal auch nur ein kleines. Zum Beispiel, dass sich die Teilnehmenden wie bei der Stuhlübung auch einmal auf dem Boden bewegen, das machen wir Profitänzerinnen ja auch viel. Ein größeres Ziel dagegen ist die Erarbeitung einer ganzen Choreografie.« Anfang 2025 plant die Gruppe ein größeres Stück aufzuführen – und freut sich bis dahin auf jede gemeinsame Probe.

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