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Lieferungen aus Marburg

Biontech verwendet neue Vials, Etiketten und Thermobehälter

Bereits seit April liefert Biontech Impfdosen aus, die im neuen Werk in Marburg hergestellt wurden. Dabei kommen neue Durchstechflaschen und auch neue Thermoversandbehälter zum Einsatz. Im Umgang ändert sich jedoch nichts.
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 18.05.2021  14:08 Uhr

Biontech informierte vor Kurzem darüber, dass sich die Durchstechflaschen von Comirnaty aus dem Werk in Marburg von den bisherigen leicht unterscheiden. Die neuen Fläschchen sind wenige Millimeter höher (38,1 statt 33,7 Millimeter, also 4,4 Millimeter größer), dafür aber dünner (16,1 statt 16,3 Millimeter im Durchmesser). In der Folge wurden auch die Abmessungen der Faltschachteln angepasst, doch bleibt es bei 195 Durchstechflaschen pro Schachtel. 

Auch das Etikett wurde verändert. Es wurde um die Angabe »nucleoside modified« erweitert und das Pfizer-Logo durch ein neues Design ersetzt. Chargennummer und Verfallsdatum sind in Zukunft schwarz auf weiß statt weiß auf schwarz gedruckt. An der Handhabung und enthaltenen Menge hat sich jedoch nichts geändert. Auch die neuen Ampullen enthalten genügend Konzentrat für die Herstellung und Entnahme von offiziell sechs Impfdosen. Auch die lila Verschlusskappen bleiben.

Zudem setzt Biontech neben den herkömmlichen Thermoversandbehältern vom Typ Softbox nun auch den Typ CSafe ein. Letztere unterscheiden sich in Aussehen, Maßen und Gewicht. Achtung: Der neue Karton mit den Faltschachteln öffnet seitlich. Über dem Trockeneisbehälter befindet sich ein Isolierdeckel. Es bleibt bei der ultratiefgekühlten Anlieferung. Auch bei den Faltschachteln ändern sich die Etiketten.

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