Pharmazeutische Zeitung online
Apotheken in der Coronavirus-Pandemie

Belgien: Apotheken verteilten Masken an alle

In Teil 4 der Mini-Serie »Apotheken in der Coronavirus-Pandemie« wird die Situation der Pharmazeuten in Belgien erläutert. Dort spielen die Apotheker insbesondere bei der Durchführung der Coronavirus-Tests eine Rolle. Auch Masken verteilten die Pharmazeuten dort im Auftrag der belgischen Regierung.
Charlotte Kurz
05.01.2021  18:00 Uhr
Für Verteilaktion: 150 Euro Vergütung pro Apotheke

Für Verteilaktion: 150 Euro Vergütung pro Apotheke

Allerdings wurden nicht alle Masken, die in den Apotheken kostenlos angeboten wurden, auch abgeholt. Zwar dauerte die Aktion noch bis zum 31. Dezember 2020 an, viele Belgier deckten sich jedoch bereits vor der Ausgabe im Juni mit eigenen Masken ein. Für die gesamte Aktion war für die Apotheken eine symbolische Vergütung von 150 Euro je Apotheke vorgesehen, erklärte der APB-Sprecher.

Im Hinblick auf die erst kürzlich angelaufenen Coronavirus-Impfungen sind Impfungen durch Pharmazeuten in Belgien nicht vorgesehen. Apotheker dürfen in Belgien auch nicht etwa gegen die Grippe impfen. Eine entsprechende Gesetzesänderung ist zwar laut APB in der Pipeline, allerdings sei diese noch nicht im Gesundheitsausschuss im belgischen Parlament angekommen. Klar ist, dass die ersten Coronavirus-Impfungen in belgischen Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt werden, in einem zweiten Schritt wird in regionalen Impfzentren geimpft und erst in einem dritten Schritt wird die Impfung in der ärztlichen Regelversorgung angesiedelt.

In der Miniserie »Apotheken in der Coronavirus-Pandemie« stellt die PZ vor, wie Apotheker mit der Krise in anderen Ländern umgehen und welche Beiträge sie dort leisten, um die Pandemie einzudämmen. Den Anfang machte die Schweiz – dort dürfen Apotheker beispielsweise auf SARS-CoV-2 testen und gegen Covid-19 impfen. Bislang stellte die PZ auch Großbritannien und Österreich vor.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa