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Psychiatrie

Bekannte Interaktionen zu wenig berücksichtigt

Eine neue Analyse von mehr als 9200 Meldungen über unerwünschte Arzneimittelwirkungen aus Deutschland hat ergeben, dass bekannte Wechselwirkungen zwischen Psychopharmaka und anderen Medikamenten in der Routineversorgung nach wie vor häufig auftreten.
AutorKontaktDaniela Hüttemann
Datum 29.10.2025  18:00 Uhr
Nach Alternativen suchen, Selbstmedikation hinterfragen

Nach Alternativen suchen, Selbstmedikation hinterfragen

»Bekannte Interaktionen treten in der täglichen klinischen Praxis bei psychiatrischen Patienten, die mit Psychopharmaka und somatischen Medikamenten behandelt werden, immer noch in beträchtlichem Umfang auf«, so das Fazit des Autorenteams. Die Behandlung sei eine Herausforderung und lasse sich nicht immer vermeiden. Wann immer möglich, sollten alternative Therapiemöglichkeiten oder angemessene Monitoring-Maßnahmen in Betracht gezogen werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte dabei älteren Patienten mit Mehrfachmedikation gewidmet werden.

Last, but not least weist das Autorenteam daraufhin, die Patienten über mögliche Wechselwirkungen zu aufzuklären – besonders mit Blick auf OTC-Produkte wie ASS und Pantoprazol. Die Forschenden betonen, wie wichtig es ist, dass Apotheker Patienten, die in deutschen Apotheken rezeptfreie Medikamente kaufen, gezielt nach früheren Erkrankungen und Begleitmedikationen fragen.

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