Pharmazeutische Zeitung online

Die nackten Zahlen zum Notdienstfonds

17.12.2013  17:39 Uhr

Von Yuki Schubert / Die Gesamteinnahmen des Nacht- und Notdienstfonds belaufen sich für das Jahr 2013 auf vo­raussichtlich 44,8 Millionen Euro.

Davon entfallen rund 2,1 Millionen Euro auf Verwaltungskosten. Der große Rest von 42,6 Millionen Euro ist für die Notdienstpauschalen vorgesehen. Davon sollen die Apotheker noch in diesem Jahr voraussichtlich 213 Euro für jeden im August und September geleisteten Notdienst erhalten. Ob es bei dieser Höhe der Pauschale bleibt, wird laut Fondsgeschäftsführer Rainer Gurski am 20. Dezember entschieden.

 

Der Notdienstfonds ist per Gesetz dazu verpflichtet, Rücklagen zu bilden. In den 2,1 Millionen Euro Verwaltungskosten sind diese bereits enthalten. So entfallen 553 000 Euro auf den Posten Aufbau einer Risikorücklage und 327 000 Euro werden für die Bildung einer Betriebsmittelrücklage genutzt. Darüber hinaus werden 718 000 Euro für Investitionsausgaben in der Einrichtungsphase verbucht. Hinzu kommen 540 000 Euro für reine Verwaltungsausgaben seit August 2013, das entspricht einer Quote von 1,2 Prozent der Gesamteinnahmen. Alle Kosten zusammengenommen machen einen Anteil von rund 4,8 Prozent des Gesamtbudgets aus. /

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