Pharmazeutische Zeitung online
Celesio-Apothekenkonzept

Markenpartner interessiert an Lloyds

18.12.2012  18:32 Uhr

Von Ev Tebroke / Bei den deutschen Markenpartnern von Celesio gibt es Interesse am neuen Apothekenkonzept, das der Konzern kürzlich unter der Dachmarke »Lloyds« in England präsentiert hatte.

Vergangene Woche hat Celesio die rund 150 deutschen Partner, die aktuell unter dem Namen DocMorris firmieren, zu einem Treffen nach Frankfurt am Main eingeladen, um über das neue Konzept zu informieren. Dabei ging es auch um die Frage, inwieweit die laufenden Verträge weiter gelten und wann generell eine Umfirmierung der bestehenden Verträge in die neue Kooperationsform möglich ist.

»Insgesamt ist das neue Konzept bei den rund 80 Teilnehmern gut angekommen«, sagte Celesio-Sprecher Rainer Berghausen zur Pharmazeutischen Zeitung. »Wir konnten den Markenpartnern bestätigen, dass es bei Inte­resse rechtlich möglich ist, die bestehenden Verträge individuell zu ändern.« Wer möchte, kann also zukünftig auch innerhalb der laufenden DocMorris-Vertragszeit zu dem neuen Konzept wechseln und sich unter dem Namen Lloyds in das europäische Netzwerk integrieren.

 

Nach Angaben von Berghausen hatten rund zehn Apotheken bereits im Vorfeld Interesse angemeldet, die DocMorris-Verträge vorzeitig zu beenden. Einige andere Markenpartner wollen den Namen DocMorris hingegen bis zum Ende der Vertragszeiten weiterführen. Die Laufzeiten variieren dabei stark. Der erste Vertrag ende bereits im Laufe des kommenden Jahres, die längsten Verträge liefen dagegen erst in zehn Jahren aus, sagte Berghausen.

 

Celesio hatte vor zwei Wochen unter dem Namen Lloyds je zwei Pilot-Apotheken im Vereinigten Königreich und in Italien eröffnet. Das Apothekenkonzept basiert auf neuen Beratungs- und Servicedienstleistungen und einem kundenorientierteren Design. Für Mitte nächsten Jahres ist auch für Deutschland die erste Lloyds-Testapotheke geplant. /

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