Pharmazeutische Zeitung online

Tausend Dank

17.12.2007  10:32 Uhr

Tausend Dank

Am Ende eines Jahres wird es Zeit, Bilanz zu ziehen. In diesem Jahr ist für mich persönlich nicht nur das fast abgelaufene Jahr in die Betrachtung einzubeziehen, sondern die letzten zwanzig Jahre. Denn diese Ausgabe der Pharmazeutischen Zeitung ist die 1000. Ausgabe in meiner Verantwortung. Genau vor zwanzig Jahren haben wir begonnen, die damalige »weiße PZ« umzugestalten und klarer zu strukturieren. Die bis dahin übliche Anzeige auf dem Deckblatt ersetzte ein Bild, dass thematisch zum Titelbeitrag führt.

 

Im Januar 1988 wurde der ABDA die neue PZ während der Fortbildungswoche in Davos präsentiert und mit der Nummer 14 am 7. April 1988 startete die PZ mit einem neuen Gesicht, einem neuen Layout und einer klaren Strukturierung in Ressorts.

 

Entscheidend für den Erfolg einer Zeitschrift ist natürlich die Redaktion und deren Fähigkeit, sich auf die sich wandelnden Anforderungen an eine Fachzeitschrift einzustellen. Die Umgestaltung der PZ vor 20 Jahren war der Startschuss zu einer kontinuierlichen Fortentwicklung des Blattes. Eine Zeitung lebt von der Dynamik und von Veränderungen. In den vergangenen Jahren ist die PZ immer journalistischer und aktueller geworden. Die Texte sind kürzer als damals, ohne dass wir dabei auf die inhaltliche Tiefe verzichten, mit der wir uns bewusst vom vermeintlich zeitgeistigen Häppchenjournalismus abheben wollen. Mein Dank gilt deshalb der gesamten Redaktion und den freien Autoren.

 

Die wohl auffälligste Änderung der PZ war sicherlich das neue Zusammenspiel von Titelblatt und -beitrag. Die erste Ausgabe beschäftigte sich mit dem Atemnotsyndrom bei Frühgeborenen. Auf dem Titelbild waren ein Schnuller und eine etwas verknitterte, aus einer Folie geschnittene Lunge abgebildet. Eine Kurzbeschreibung in der oberen linken Ecke fügte Bild und Titelbeitrag zusammen.

 

Diese Form der Präsentation des Titelbeitrages haben wir bis heute durchgehalten, obwohl viele zweifelten, ob uns immer ein Bild für das Titelblatt einfallen wird. Deshalb gilt mein Dank auch unserem Grafiker Gert Österreicher, der es immer verstanden hat, den Titelbeitrag ins rechte Bild zu setzen. Zahlreiche Anfragen unserer Leser, das Titelbild für Schaufenster-Dekorationen verwenden zu dürfen, zeigt uns, dass diese Art der Darstellung sehr gut angekommen ist.

 

Ganz besonders möchte ich aber Ihnen, unseren Leserinnen und Lesern, danken, die uns in den zwanzig Jahren mit konstruktiver Kritik begleitet haben. Ich sage »Tausend Dank« und wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Erfolg im Jahre 2008, das wir mit der gleichen Intensität wie in den vergangenen Jahren redaktionell begleiten werden.

 

Professor Dr. Hartmut Morck

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