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Polymedikation im Alter – Praxisbeispiele zur AMTS

26.11.2013  17:26 Uhr

Polymedikation im Alter – Praxisbeispiele zur AMTS

ABDA / Die Optimierung der Sicherheit einer Arzneimitteltherapie rückt stärker in den Fokus von Gesundheitspolitik und Gesellschaft. Hier bieten sich für den Apotheker interessante Perspektiven, sich kompetent zu engagieren.

 

Aktualisiert werden kann das vorhandene Wissen über Arzneimitteltherapiesicherheit vom 2. bis 7. Februar 2014 auf der 44. Internationalen Fortbildungswoche der Bundesapothekerkammer Pharmacon in Davos.

 

In einem praxisnahen Vortrag »Polymedikation im Alter – Praxisbeispiele zur AMTS« werden Arzneiverordnungen und Äußerungen der Patienten dahingehend analysiert, ob mögliche Probleme arzneimittelinduziert sind. So klagen zum Beispiel Patienten über Übelkeit, Obstipation, Schlafstörungen, Gewichtszunahme, Konzentrationsmangel, Müdigkeit, Inkontinenz, veränderte Blutwerte oder gar über das Ausbleiben der erwünschten Wirkung. Kommen die eingenommenen Arzneimittel als mögliche Auslöser infrage? Können Veränderungen der Anwendungsmodalitäten die Beschwerden beheben? Jedes Problem ist dabei als arzneimittelinduziert anzusehen, bis das Gegenteil bewiesen und sichergestellt ist, dass das Medikament richtig angewendet wurde. Die kompetente Analyse des Apothekers erhöht die Lebensqualität und senkt die Kosten.

 

Zudem erwarten die Teilnehmer des Pharmacon-Kongresses in Davos zahlreiche weitere interessante und aktuelle Vorträge, der unter dem Schwerpunktthema »Der junge und der alte Patient« steht. Ergänzt wird das Vortragsprogramm durch vielseitige Seminare wie zur Betreuung von Palliativpatienten. Des Weiteren können die Teilnehmer mit führenden Standesvertretern bei der berufspolitischen Diskussion über aktuelle berufspolitische Themen diskutieren.

 

Die Apothekerkammern erkennen die Teilnahme am Pharmacon mit 40 Punkten im Rahmen des Fortbildungszertifikats an. /

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