Pharmazeutische Zeitung online

Apotheker ehren Professor Dr. Hartmut Morck

12.10.2010  17:14 Uhr

Mit der höchsten Auszeichnung der deutschen Apotheker, der Hans-Meyer-Medaille, zeichnete ABDA-Präsident Heinz-Günter Wolf einen hochverdienten Kollegen aus: Professor Dr. Hartmut Morck.

Er habe sich über Jahrzehnte um die Apotheker verdient gemacht. Morcks großes Ansehen beruhe auf seiner Persönlichkeit, seinem Fachwissen und fachlicher Unabhängigkeit; ebenso zeichnen ihn Hartnäckigkeit, Überzeugungskraft und außergewöhnliches Engagement aus.

Wolf ließ kurz Morcks Werdegang Revue passieren: Studium und Promotion an der Philipps-Universität Marburg, Offizin­apotheker und zusätzliche Lehrtätigkeit. Mitte der 1980er-Jahre übernahm er Aufbau und Leitung der Arzneimittelinformationsstelle der deutschen Apotheker. 1988 wechselte er zum Govi-Verlag. Damit begann eine Ära als Chefredakteur der PZ, so Wolf. Morck habe seine Vision der Zeitschrift im ersten Editorial beschrieben: Die Redaktion sehe sich als Lotse in der wachsenden Informationsflut.

 

Schon vor der Honorarprofessur an der Universität Marburg (2002) engagierte sich Morck wissen­schaftlich: unter anderem von 1991 bis 1995 als Generalsekretär der Deutschen Pharmazeuti­schen Gesellschaft und zwölf Jahre im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Pharmazeutische Verfahrenstechnik. Hochgeschätzt sind seine Vorträge zu neuen Arzneistoffen. Der Name Morck bürge für den Blick in die Zukunft und Kontinuität, hob Wolf hervor und dankte ihm im Namen aller Apotheker. /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa