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ABDA warnt vor Quacksalbern

Datum 11.09.2007  17:11 Uhr

ABDA warnt vor Quacksalbern

ABDA / Die Apotheker raten dringend davon ab, Nahrungsergänzungsmittel über dubiose Internethändler zu beziehen. Im Internet und auch in Zeitungsanzeigen würden immer wieder vermeintliche Wundermittel aggressiv beworben. »Das ist ein makaberes Geschäft mit der Hoffnung. Apotheker können als Arzneimittelfachleute Verbrauchern helfen, Quacksalberei zu entlarven«, sagt Magdalene Linz, Präsidentin der Bundesapothekerkammer. Bei Arzneimitteln hingegen, erkennbar an der Zulassungsnummer auf der Verpackung, wurde die Wirksamkeit in klinischen Studien bewiesen.

 

Es gibt verschiedene Indizien für Quacksalberei. So wird den Präparaten eine geheimnisvolle oder exotische Herkunft zugeschrieben und behauptet, sie kämen aus dem Regenwald oder der Weltraumforschung. Das Präparat soll gegen viele unterschiedliche Krankheiten wirken, etwa gegen Krebs, Alzheimer und Potenzstörungen, gleichzeitig soll es aber frei von Nebenwirkungen sein. Unrealistische Erfolge werden versprochen, etwa ein großer Gewichtsverlust innerhalb von kürzester Zeit. Wissenschaftliche Beweise der Wirksamkeit fehlen dagegen. Die Behauptungen werden nur durch einen Experten gestützt, beispielsweise durch einen Professor aus den USA, dessen Name aber nicht nachprüfbar ist. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn der Hersteller oder der Vertreiber nicht aus Deutschland kommt.

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