Pharmazeutische Zeitung online
ABDA

Klares Votum für Haushaltsplan

26.07.2013  10:38 Uhr

Von Daniel Rücker, Berlin / Die Haushaltsberatungen der ABDA-Mitgliederversammlung haben in den vergangenen Jahren immer ziemlich lange gedauert. In diesem Jahr ging es vergleichsweise schnell, aber auch nicht ganz ohne Widerstand.

Die Mitgliederversammlung der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände hat den Haushaltsvoranschlag für das Jahr 2014 mit deutlicher Mehrheit angenommen. Nach kurzer Diskussion stimmten vergangene Woche in Berlin lediglich sechs Mitgliedsorganisationen gegen den Finanzplan. Der ABDA stehen im kommenden Jahr 16,04 Millionen Euro für ihre Geschäfte zur Verfügung. Das sind 5,1 Prozent oder rund 700 000 Euro mehr als 2012.

 

Der Vergleich zu 2013 ist nur eingeschränkt möglich. Für 2013 war ursprünglich eine Steigerung um 3 Prozent vorgesehen. Diese wurde aber wegen der Kritik mehrerer Mitgliedsorganisationen für 2013 ausgesetzt. Für den Haushalt 2014 wird die Erhöhung nun vollzogen, hinzu kommen 2,1 Prozent für 2014. Der Beitrag der Landesorganisationen zum Haushalt 2014 liegt bei 14,15 Millionen Euro und damit 630 000 Euro über dem von 2012.

 

In den vergangenen Wochen hatten Mitgliedsorganisationen angekündigt, gegen den Kostenplan zu optieren. Am Ende gab es aber ein klares Votum für den Haushalt. 28 der 34 Kammern und Verbände verabschiedeten den Haushalt mit rund 90 Prozent der Stimmen. Während der Sitzung am 26. Juni in Berlin gab es aber auch den Appell, den Haushalt in den kommenden Jahren nicht weiter steigen zu lassen. Vor der Abstimmung hatte die Mitgliederversammlung bereits den Haushaltsjahresabschluss für das Jahr 2012 angenommen und ABDA-Gesamtvorstand sowie den geschäftsführenden Vorstand ent­lastet. /

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.
THEMEN
Berlin

Mehr von Avoxa