Pharmazeutische Zeitung online
Uni Jena

Herkules auf dem Weg zum Pharm-Olymp

05.07.2010  15:21 Uhr

Von Anna Knecht und Juliane Nachtwey, Jena / Unter dem Motto »Herkules reist auf den Pharm-Olymp« kamen alle Studenten, Mitarbeiter und Professoren der pharmazeutischen Fakultät Jena zum alljährlichen Phar-maball der Uni Jena zusammen. Das sechste Semester lud im Juni dazu ein und begeisterte die Gäste mit einem selbst gestalteten Bühnenprogramm.

Begrüßt wurde das Publikum vom Helden des Abends, Herkules aus Jena, in einer griechischen Atmosphäre mit antiken Säulen und Hederae folium. Dieser berichtete sogleich von seinem Problem: durch seine übermenschlichen Kräfte hatte er den WM-Fußball in weite Ferne geschossen und nun die Aufgabe, ihn rechtzeitig zurückzuholen. Konstruktive Ratschläge erhoffte er sich zunächst von Sokrates, welcher jedoch gerade vom Richter, Professor Dr. Gerhard Scriba, zum Schierlingsbecher verurteilt wurde. Um von Sokrates einen Hinweis zu bekommen, musste er ihn mit einem Gegengift retten.

Unter Verwendung all ihrer Antidot-Kenntnisse bereiteten einige Phar­maziestudenten diesen Trank im Rah­men einer Tanzeinlage zu. Leider konnte Sokrates Herkules auch keine genaue Auskunft geben und so wurde die amüsante Reise, untermalt von der griechischen Semester-Band, fortgesetzt. Auf seinem Weg begegnete Herkules weiterhin Aes­kulap, Aphrodite und Hippokrates, der vom ehemaligen Biologieprofes­sor Dr. Bernd Liebermann gespielt wurde. Das biologisch-pharmazeu­tische Wissen der Studenten und Assistenten wurde im bekannten Spiel 1, 2 oder 3 von Hippokrates auf die Probe gestellt. Den zum Ziel führenden Tipp, dass sein Ball bis zu Zeus auf den Pharm-Olymp geflogen ist, erhielt Herkules vom Orakel von Delphi. Professor Dr. Jochen Lehmann als Zeus beauftragte Herkules, mit den Anwesenden Sirtaki zu tanzen. Als Dank dafür, dass er die Tanzfläche schnell gefüllt hatte, erhielt Herkules schließlich von Zeus den WM-Ball zurück – die Weltmeisterschaft war somit gerettet.

 

Angehörige aller pharmazeutischen Institute feierten bis in die späten Abendstunden und so wurde der diesjährige Pharmaball zu einem Höhepunkt des Sommersemesters 2010 in Jena. Für die Unterstützung möchten wir uns an dieser Stelle recht herzlich bei der Flora-Apotheke Jena, der Landesapothekerkammer Thüringen, dem Freundeskreis des Pharmazeutischen Institutes der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Noweda Genossenschaft bedanken. Ein großes Dankeschön gilt auch den Organisatoren aus dem sechsten Semester, welche viel Zeit investiert haben, diesen Abend zu einem unvergesslichen Ereignis werden zu lassen. / 

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