PZ / Der Vorstand der Stada Arzneimittel AG erwartet im deutschen Generika-Geschäft, das zu etwa einem Drittel zum Konzernumsatz beiträgt, für das zweite Quartal 2007 einen Umsatzzuwachs von deutlich über 20 Prozent. Generika machen ein Drittel des Konzernumsatzes aus. Als Grund nannte der Vorstand das starke Wachstum der zu 100 Prozent zum Stada-Konzern zählenden Generika-Vertriebslinie Aliud Pharma GmbH & Co. KG. Aliud Pharma konnte im zweiten Quartal 2007 den Umsatz voraussichtlich um 80 Prozent auf über 55 Millionen Euro (zweites Quartal 2006: 31,2 Millionen Euro) steigern. Die wesentliche Ursache für die Umsatzsteigerung sieht der Stada-Vorstand in der hohen Zahl der Rabattverträge mit gesetzlichen Krankenkassen.