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Apothekenabschlag

Noch keine Annäherung in Sicht

23.04.2013  18:01 Uhr

Von Ev Tebroke / In der ersten Verhandlungsrunde im Schiedsverfahren um den Apothekenabschlag wurde am vergangenen Donnerstag in Berlin noch keine Annäherung erzielt.

Nach Angaben von Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV), beharren sowohl der DAV als auch der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) weiterhin auf ihren Positionen. »Wir wussten, dass es schwierig wird, unsere Vorstellungen unterzubringen«, so der DAV-Vorsitzende. Für die Zukunft plädiere er daher auch dafür, die Kosten über das Apothekenhonorar abzubilden und nicht mehr über den Abschlag.

 

Zunächst werden DAV und der GKV-Spitzenverband ihre schriftlichen Stellungnahmen austauschen, in denen sie erneut auf ihre Forderungen Bezug nehmen. Der nächste Schiedsstellentermin ist laut Becker für Ende Mai anberaumt.

 

Bei den Verhandlungen um die Apothekenabschlagshöhe für das laufende Jahr wollen die Apotheker von 1,75 Euro ausgehen. Das ist der Wert, der vor Inkrafttreten des Arzneimittelmarkt-Neuordnungsgesetzes (AMNOG) im Jahr 2010 gültig war. Die Kassen bestehen hingegen auf der im Zuge des AMNOG eingeführten Abschlagshöhe von 2,05 Euro. /

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