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Screening zur Familienplanung

08.04.2008  17:29 Uhr

Screening zur

PZ / Die Zahl der Kinder, die mit der Erbkrankheit Mukoviszidose geboren wurden, ist seit Einführung eines genetischen Screenings von Paaren mit Kinderwunsch im US-Staat Massachusetts stark zurückgegangen. Dies zeigt ein Bericht im »New England Journal of Medicine« (Band 358, Seite 973). Die Erkrankung beruht auf einer Mutation im Gen für den Cystic fibrosis transembrane conductance regulator (CFTR) und wird autosomal rezessiv vererbt. Ein Kind erkrankt nur dann, wenn beide Eltern eine defekte Kopie des Gens vererben. Daher empfahlen Fachgesellschaften in den USA seit 2002 ein Carrier-Screening für Paare mit Kinderwunsch. Die Zahl der Kinder, die mit Mukoviszidose geboren wurden, sank in den darauffolgenden Jahren (2003 bis 2006) um 50 Prozent im Vergleich zu den Jahren 1999 bis 2002. Carrier-Eltern könnten entweder Schwangerschaften vermieden oder betroffene Embryonen abgetrieben haben, so die Forscher.

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