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Jede zweite Frau ist schlecht über Brustkrebs-Vorsorge informiert

19.02.2014  09:50 Uhr

dpa / Bei der Brustkrebs-Vorsorge gibt es einer Umfrage zufolge erschreckende Wissenslücken in Deutschland. Demnach ist jede zweite Frau falsch oder ungenügend über Früherkennung oder Mammografie-Screening informiert.

 

30 Prozent der Frauen glaubten, dass schon die Teilnahme am Mammografie-Screening verhindere, dass sie an Brustkrebs erkranken. Das ergab der Gesundheitsmonitor der Barmer GEK und der Bertelsmann Stiftung. Der Nutzen der Untersuchung werde überschätzt, während über Risiken wie falsche Positiv-Befunde nur wenig bekannt sei. Befragt wurden 1852 Frauen im Alter von 44 bis 63 Jahren.

 

Brustkrebs ist die mit Abstand häufigste Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland. Nach den Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) wird jedes Jahr bei mehr als 70 000 Frauen dieser Tumor festgestellt. 2010 starben annähernd 17 500 Frauen an der Krankheit.

 

In diesem Jahr rechnet das RKI mit mehr als 75 000 Neuerkrankungen. Die Deutsche Gesellschaft für Senologie betont, dass in 80 Prozent der Fälle Frauen erfolgreich therapiert werden können. Sehr viel hänge dabei von einer frühen Diagnose ab. /

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