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MSD

100 000 Euro für soziale Projekte

18.01.2011  17:37 Uhr

Von Brigitte M. Gensthaler, München /  Mit einer Spende unterstützt das Pharmaunternehmen MSD mit Sitz in Haar bei München drei gemeinnützige Einrichtungen in der Region.

»Wir wollen gute soziale Projekte in unserer Gemeinde und der Region unterstützen«, sagte MSD-Geschäftsführer Hanspeter Quodt bei der Übergabe der Spenden in dieser Woche. Die gespendeten 100 000 Euro gehen an die Palliativversorgung des Seniorenheims Maria-Stadler-Haus Haar, das Familienzentrum Haar sowie die Münchner Straßenambulanz.

 

Im Maria-Stadler-Haus wurde 2009 das Projekt Palliative Care gestartet, um die Erfahrungen aus der Hospizbewegung in die Regelversorgung zu übertragen, berichtete Heimleiter Peter Reitberger. Heute kämen viele Bewohner erst in hohem Alter und schwer krank ins Heim. Dadurch habe sich die Pflege stark verändert. Inzwischen gebe es eine Spezialausbildung und Schulungen für die Mitarbeiter, die Standards der Schmerzbehandlung seien neu gefasst und die Zusammenarbeit mit dem örtlichen Hospizkreis verbessert worden. »Die MSD-Spende ermöglicht es uns, vermehrt Fort- und Weiterbildung sowie Workshops zur Palliativversorgung anzubieten«, sagte Reitberger.

 

Die Chancengleichheit für Kinder zu verbessern, ist erklärtes Ziel des Familienzentrums Haar. Mit der MSD-Spende werde die Einrichtung Elternbildungs- und Sprachkurse für Mütter ausbauen, erklärte Projektleiterin Ziegler. Das Pilotprojekt »Herzlich willkommen«, mit dem die Berater möglichst alle jungen Eltern in der Gemeinde erreichen wollen, könne dank der Spende nun starten.

 

Die »rollende Arztpraxis« der Münchner Straßenambulanz ist das dritte geförderte Projekt. »Nach 14 Jahren brauchen wir einen neuen Behandlungsbus«, sagte Dr. Barbara Peters-Steinwachs von der Straßenambulanz, die mit dem Orden der Barmherzigen Brüder in München kooperiert.

 

Seit 1997 ist das Team aus Ärztin und Krankenpflegern an drei Abenden pro Woche in der Stadt unterwegs und kümmert sich um obdachlose Menschen. »Wir bieten den Menschen eine medizinische Basisversorgung und leisten oft auch Sozial- und Suchtberatung«, berichtete Peters. Seit ihrer Gründung habe die Ambulanz mehr als 18 000 Behandlungen vorgenommen. /

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