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Nachweis

Auch TK-App speichert Impfzertifikate

QR-Codes, die nach einer Impfung erstellt werden, können Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) nun auch über die App der TK einscannen und speichern. Die Kasse kann nach eigenen Angaben nicht auf die Daten zugreifen.
AutorKontaktJennifer Evans
Datum 20.07.2021  16:30 Uhr

Das digitale Impfzertifikat gilt als Nachweis des Immunschutzes und kommt beispielweise bei Reisen, Restaurant- oder Konzertbesuchen zum Einsatz. Wie die TK am heutigen Dienstag mitteilte, kann nun auch die eigene Service-App – gleichermaßen wie die CovPass-App oder die Corona-Warn-App – als Beleg für die Schutzimpfungen gegen das Coronavirus dienen – vorausgesetzt eine Apotheke, ein Impfzentrum oder eine Arztpraxis hat zuvor das digitale Zertifikat erzeugt. In dem QR-Code sind dann Informationen wie Impfzeitpunkt und Impfstoff hinterlegt. Die TK weist darauf hin, dass der digitale Impfnachweis nur dezentral auf den Smartphones der Nutzerinnen und Nutzer gespeichert ist, sodass nur diese selbst Zugriff darauf haben. »Die TK hat keinen Einblick in die Informationen«, heißt es.

Darüber hinaus kann die App auch Genesenen-Nachweise sowie Ergebnisse von Schnell- und PCR-Tests erfassen und speichern. Laut TK haben inzwischen mehr als 3 Millionen Versicherte die digitale Anwendung auf ihrem Smartphone. In den Augen der Kasse bringt die Installation der App aber noch weitere Vorteile mit sich: »Über die TK-App können Versicherte beispielsweise auch in der elektronischen Patientenakte ihre Impfungen einsehen und zukünftig auf den digitalen Impfpass zugreifen«, wirbt die Kasse für ihre Lösung.

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