Pharmazeutische Zeitung online
Neues Abrechnungsverfahren

Apotheken haben Probleme bei Coronavirus-Abrechnungen

Zahlreiche Apotheken in Deutschland können derzeit ihre mit Coronavirus-Impfungen und -Arzneimitteln verbundenen Leistungen nicht abrechnen, die sie seit Jahresbeginn ebracht haben. Nach Informationen der PZ stellen das Bundesamt für Soziale Sicherung, der Deutsche Apothekerverband und der PKV-Verband derzeit das Vergütungsverfahren um – dabei kommt es zu Verzögerungen.
Benjamin Rohrer
15.02.2023  13:45 Uhr

Lösung im März absehbar

Der PKV-Verband teilte mit, dass die vorgesehenen Anteile an allen Apothekenleistungen von der PKV gezahlt würden. Grundlage dafür sei aber, dass die Rechenzentren der Apotheken den konkreten Betrag, den die PKVen übernehmen müssen, an den PKV-Verband übermittelt. Sobald diese Unterlagen vorliegen, könne man die Kosten unverzüglich erstatten. Dem Vernehmen nach soll es schon im Laufe des Monats März ein neues Abrechnungsverfahren geben – die betroffenen Apotheken könnten dann im Nachhinein alle liegengebliebenen Belege nachträglich abrechnen. Zudem gibt es nach PZ-Informationen auch einige Rechenzentren, die bei diesen Leistungen derzeit in Vorleistung treten und die Vergütungen trotzdem ausschütten.

-----------------------------------

*Hinweis der Redaktion: Wir haben den Text mit der Information aktualisiert, dass die Abrechnungsprobleme nur Leistungen betreffen, die seit Jahresbeginn 2023 erbracht wurden. Alle 2022 ebrrachten Leistungen können weiterhin problemlos abgerechnet werden. Auch das Statement des PKV-Verbandes wurde ergänzt.

Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
Die experimentelle KI
von PZ und PTA-Forum
 
FAQ
SENDEN
Wie kann man die CAR-T-Zelltherapie einfach erklären?
Warum gibt es keinen Impfstoff gegen HIV?
Was hat der BGH im Fall von AvP entschieden?
GESAMTER ZEITRAUM
3 JAHRE
1 JAHR
SENDEN
IHRE FRAGE WIRD BEARBEITET ...
UNSERE ANTWORT
QUELLEN
22.01.2023 – Fehlende Evidenz?
LAV Niedersachsen sieht Verbesserungsbedarf
» ... Frag die KI ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln. ... «
Ihr Feedback
War diese Antwort für Sie hilfreich?
 
 
FEEDBACK SENDEN
FAQ
Was ist »Frag die KI«?
»Frag die KI« ist ein experimentelles Angebot der Pharmazeutischen Zeitung. Es nutzt Künstliche Intelligenz, um Fragen zu Themen der Branche zu beantworten. Die Antworten basieren auf dem Artikelarchiv der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums. Die durch die KI generierten Antworten sind mit Links zu den Originalartikeln der Pharmazeutischen Zeitung und des PTA-Forums versehen, in denen mehr Informationen zu finden sind. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung verfolgt in ihren Artikeln das Ziel, kompetent, seriös, umfassend und zeitnah über berufspolitische und gesundheitspolitische Entwicklungen, relevante Entwicklungen in der pharmazeutischen Forschung sowie den aktuellen Stand der pharmazeutischen Praxis zu informieren.
Was sollte ich bei den Fragen beachten?
Damit die KI die besten und hilfreichsten Antworten geben kann, sollten verschiedene Tipps beachtet werden. Die Frage sollte möglichst präzise gestellt werden. Denn je genauer die Frage formuliert ist, desto zielgerichteter kann die KI antworten. Vollständige Sätze erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer guten Antwort.
Wie nutze ich den Zeitfilter?
Damit die KI sich bei ihrer Antwort auf aktuelle Beiträge beschränkt, kann die Suche zeitlich eingegrenzt werden. Artikel, die älter als sieben Jahre sind, werden derzeit nicht berücksichtigt.
Sind die Ergebnisse der KI-Fragen durchweg korrekt?
Die KI kann nicht auf jede Frage eine Antwort liefern. Wenn die Frage ein Thema betrifft, zu dem wir keine Artikel veröffentlicht haben, wird die KI dies in ihrer Antwort entsprechend mitteilen. Es besteht zudem eine Wahrscheinlichkeit, dass die Antwort unvollständig, veraltet oder falsch sein kann. Die Redaktion der Pharmazeutischen Zeitung übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der KI-Antworten.
Werden meine Daten gespeichert oder verarbeitet?
Wir nutzen gestellte Fragen und Feedback ausschließlich zur Generierung einer Antwort innerhalb unserer Anwendung und zur Verbesserung der Qualität zukünftiger Ergebnisse. Dabei werden keine zusätzlichen personenbezogenen Daten erfasst oder gespeichert.

Mehr von Avoxa