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Mitgliederversammlungen

ABDA bereitet sich auf Hybrid-Wahlen vor

In wenigen Monaten stehen in der ABDA, der Bundesapothekerkammer und dem Deutschen Apothekerverband Wahlen an. Aufgrund der Coronavirus-Krise sind voll besetzte Mitgliederversammlungen allerdings schwer vorstellbar. Die ABDA will daher sogenannte Hybrid-Sitzungen durchführen.
Benjamin Rohrer
20.08.2020  17:00 Uhr

Im November und Dezember dieses Jahres müssen satzungsgemäß in der ABDA, der BAK und dem DAV neue Vorstände gewählt werden. Die BAK-Mitgliederversammlung ist für den 26. November vorgesehen, der DAV kommt am 2. Dezember zusammen und am 9. Dezember wählt dann schließlich die ABDA-Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand – und auch einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin, da Friedemann Schmidt nicht mehr als ABDA-Chef kandidiert.

Dass zu diesen drei Terminen alle Vertreter aus den Kammern und Verbänden in Berlin zusammenkommen, ist aufgrund der hygienischen Vorsichtsmaßnahmen allerdings nicht möglich. Schließlich kämen beispielsweise bei der ABDA-Mitgliederversammlung mehr als 130 Personen in einem Raum zusammen.

ABDA arbeitet an neuem Abstimmungsverfahren

Der Geschäftsführende Vorstand der ABDA hat den Gesamtvorstand am heutigen Donnerstag daher darüber informiert, dass für alle drei Wahlen Hybrid-Sitzungen angepeilt werden. Konkret ist geplant, dass pro Mitgliedsorganisation jeweils ein Vertreter in Berlin an der Sitzung teilnehmen kann. Alle anderen Wahlberechtigten sollen online, über ein Video-Format, an der Sitzung teilnehmen können.

Etwas schwieriger stellt sich die Frage nach dem Wahlverfahren dar. Denn es muss sichergestellt sein, dass alle Wahlberechtigten ihre Stimme juristisch sicher abgeben können. Hierzu arbeite die ABDA an einem E-Mail-Verfahren, das eine sichere Wahl für alle Wahlberechtigten ermöglichen soll, hieß es bei der heutigen Sitzung des Gesamtvorstandes. Man werde für alle drei Organisationen ein Abstimmungsverfahren erarbeiten. Auch ein Online-Tool zur Abstimmung werde noch geprüft, dieses könne allerdings erhebliche Kosten verursachen, hieß es aus der ABDA.

Bislang ist nur eine Kandidatur in der Öffentlichkeit bekannt geworden. Gabriele Regina Overwiening, Präsidentin der Apothekerkammer Westfalen-Lippe, möchte ABDA-Präsidentin werden. Welche personellen Veränderungen es an den Spitzen der BAK und des DAV geben könnte, ist derzeit noch offen.

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