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Weltweite Studie: Zahl der Grippetoten höher als gedacht

 
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Dies ist ein Beitrag aus unserem Archiv. Aktuelle Informationen zum Thema finden Sie auf unseren Themenseiten Grippe und Coronavirus.

Jedes Jahr sterben weltweit vermutlich zwischen 290.000 und 645.000 Menschen an Atemwegserkrankungen infolge einer Influenza-Infektion, so die neueste Schätzung eines internationalen Forschernetzwerks unter Federführung der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC. Das sind deutlich mehr Grippe-bedingte Todesfälle als bislang angenommen. Zuvor ging man von einer sogenannten Excess Mortality Rate von 250.000 bis 500.000 jährlich aus.

Die höchsten Mortalitätsraten verzeichnen Länder südlich der Sahara (2,8 bis 16,5 Todesfälle pro 100.000 Einwohner) und in Südostasien (3,5 bis 9,2 pro 100.000), schreiben die Autoren um Dr. A. Danielle Iuliano von der CDC im Fachjournal «The Lancet». Bezogen auf das Alter hat die Gruppe der Über-75-Jährigen mit 51,3 bis 99,4 pro 100.000 Menschen die höchste Sterblichkeitsrate. Aber auch Kinder unter fünf Jahre gelten in vielen Ländern als besonders gefährdet. (dh)

DOI: 10.1016/S0140-6736(17)33293-2

 

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20.12.2017 l PZ

Foto: Fotolia/fotoliaxrender

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