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Online-Handel

»Zur Rose« profitiert von Coronavirus

Während viele Unternehmen angesichts der Corona-Epidemie wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen, floriert das Geschäft für einige Händler im Netz. Wie die Schweizer Nachrichtenagentur awp berichtet, profitiert unter anderem die Online-Apotheke »Zur Rose« davon.
Jennifer Evans
11.03.2020  11:20 Uhr

Die zunehmende Ausbreitung des Coronavirus hat den Umsatz vieler Online-Händler weltweit angekurbelt, darunter auch den der Schweizer Online-Apotheke »Zur Rose«. Demnach hat es »einen soliden Anstieg der Nachfrage nach Medikamenten und Gesundheitsprodukten« gegeben, zitiert awp eine Sprecherin des Versenders, zu dessen Mutterkonzern, der Zur-Rose-Gruppe, auch die niederländische Versandapotheke Doc Morris gehört. Die Bestellungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten hätten deutlich zugenommen, heißt es. Wie aus dem Bericht hervorgeht, hätten sich insbesondere Menschen mit chronischen Erkrankungen sowie Patienten, die sich derzeit in einer Langzeitbehandlung befinden, ausreichend mit ihren Arzneimitteln eingedeckt.

Nicht überraschend ist, dass bei der Schweizer Online-Apotheke zudem die Nachfrage nach Atemschutzmasken sowie Desinfektions- und Nahrungsergänzungsmitteln seit Februar markant angewachsen ist. »Insgesamt stellen wir fest, dass die Patienten seit der Verbreitung des Virus den Online- Verkauf bevorzugen, um ihre Medikamente und Gesundheitsprodukte zu bestellen, ohne ihre Wohnung zu verlassen«, so die Sprecherin gegenüber der awp.

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