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Sächsischer Apothekertag

Wirtschaftliche Stärkung ist unabdingbar

Mehr Verantwortung, aber auch mehr Honorar: Dies waren Hauptanliegen der Apotheker beim Sächsischen Apothekertag Anfang April in Chemnitz. Die ersten Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen stimmten sie zuversichtlich.
AutorKontaktBrigitte M. Gensthaler
Datum 07.04.2025  10:00 Uhr

Viel politische Unterstützung

In Vertretung von Sachsens Sozialministerin Petra Köpping (SPD) war Rüdiger Raulfs, Amtschef im Staatsministerium für Soziales und gesellschaftlichen Zusammenhalt, nach Chemnitz gekommen. Apotheken trügen dazu bei, die Gesundheitsversorgung im Land zu sichern. »Was wäre unsere Patientenversorgung ohne Apotheken?« Erweiterte Dienstleistungen und neue Impfungen, E-Rezept und elektronische Patentenakte böten große Chancen. Die wirtschaftliche Stärkung der Apotheken sei ein Thema in den Koalitionsverhandlungen, in die Köpping eingebunden sei. »Ministerin Köpping wird sich auf Bundesebene weiter für die Apotheken einsetzen«, versprach der Amtschef.

Als große Unterstützerin der Apotheker präsentierte sich Susanne Schaper, Fraktionsvorsitzende Die Linke. Sie verwies auf den Antrag »Versorgungssicherheit mit Arzneimitteln in Sachsen spürbar stärken und ausbauen – Apothekensterben endlich aktiv begegnen!«, den ihre Fraktion im Dezember 2024 gestellt habe (Drucksache (8/658). Um das Apothekensterben in Sachsen zu stoppen, forderte die Fraktion unter anderem die Erhöhung des Fixums auf 12 Euro und eine zukünftige Dynamisierung, die Beibehaltung des Fremdbesitzverbots und die Reduktion von Retaxrisiken. »Das flächendeckende Apothekennetz ist ein Riesenanliegen und ein soziales Thema; daher ist es selbstverständlich für uns Linke, die Apotheken zu unterstützen.«

Schaper warb für eine ordentliche Bezahlung der Apotheken, auch damit diese ihre Angestellten ordentlich bezahlen könnten. Von der Staatsregierung fordere Die Linke ein Maßnahmenpaket zu »Versorgungssicherheit und Apothekerschutz für Sachsen«.

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