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Die richtigen Lipide für die Pflege

Wintermantel für die Haut

Unsere Haut braucht in der kälteren Jahreszeit Unterstützung. Um Winterdefizite auszugleichen und den Hydrolipidfilm zu stärken, sollten Pflegecremes einen höheren Lipidanteil enthalten. Welche Komponenten sind empfehlenswert?
AutorKontaktElke Wolf
Datum 05.11.2024  09:30 Uhr

Schutzbedürftige Lippen

Die Lippen bedürfen mehr als jede andere Hautpartie Schutz. Ohne Talg- und Schweißdrüsen, mit dünner Hornschicht und wenig Melanin sind sie weder vor Kälte noch vor Sonne geschützt. Pflegestifte und Lippenbalsame, am besten ohne Mineralöle, fetten trockene, rissige Lippen. Mit UV-Filtern schützen sie auch vor Sonne (wie Anthelios® Lippenstick LSF 50+ von La Roche Posay, Hyaluron Sonnenpflege Lippen SPF 50 von Medipharma). Das sollten vor allem Lippenherpes-Geplagte beherzigen. UV-Strahlung wirkt als Trigger für eine Reaktivierung der Herpesviren.

Apropos Sonnenterrassen: Auch bei bewölktem Himmel ist ein fetthaltiger Sonnenschutz mit einem LSF von mindestens 30 ein absolutes Muss. Ist man in den Bergen unterwegs, am besten einen noch höheren LSF wählen. Vor allem Nase, Kinn und Ohrläppchen müssen vor Verlassen des Hauses gut eingecremt sein. Zu bedenken und im Beratungsgespräch weiterzugeben: Reste des Sonnengels vom Sommer eignen sich aufgrund eines höheren Wasseranteils nicht, da potenziell die Gefahr von Erfrierungen besteht.

Nicht nur der Gesichtshaut setzt der Winter zu. Versteckt unter Schals, Rollkragen und langen Hosen führen Hals, Dekolleté sowie die Haut an den Beinen ein Schattendasein. Vor allem bei trockener Haut macht sich ein tägliches Pflegeprogramm bezahlt. Für die Körperreinigung eignen sich medizinische rückfettende Ölbäder, die kein Parfüm oder austrocknende Komponenten enthalten, dafür aber reich an pflanzlichen Ölen sind (wie Dermasence Pflegebad, Excipial® Mandelölbad, Balneum-Hermal Ölbad, Freiöl® Hautpflegeölbad).

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