Wie geht es für die Apotheken weiter? |
Lukas Brockfeld |
29.05.2024 11:00 Uhr |
Am 9. Juni wird das EU-Parlament neu gewählt. / Foto: IMAGO/Winfried Rothermel
Am 9. Juni ist Europawahl. Der Stimmen der Bürgerinnen und Bürger dürften wesentlichen Einfluss auf die deutsche und europäische Gesundheitspolitik der kommenden Jahre haben. Die ABDA hat daher schon im Dezember die »Kernpositionen der deutschen Apothekerschaft zur Europawahl 2024« vorgelegt. Die Vereinigung betont, dass das Gesundheitssystem angesichts globaler Krisen und des demografischen Wandels kontinuierlich weiterentwickelt werden müsse.
Im Papier der ABDA werden sechs Kernpositionen vorgestellt, die die Arzneimittelversorgung sichern und verbessern sollen:
Das EU-Parlament ist eine einflussreiche Institution, die Stimmabgabe im Juni will also wohlüberlegt sein. Die Apothekengewerkschaft Adexa hat daher die größeren Parteien um Stellungnahmen zu gesundheitspolitischen und apothekenrelevanten Themen gebeten. Die ausführlichen Antworten von SPD, Grünen, Linken, CDU und FDP stehen auf der Website der Gewerkschaft bereit.