Weniger Meldungen an die AMK – woran liegt’s? |
Ist alles in Ordnung mit der Packung? Könnte das Arzneimittel eine Nebenwirkung ausgelöst haben? Solche Vermutungen sollten Apotheken an die AMK melden. / Foto: Getty Images/alvarez
Es handelt sich um eine anonyme Online-Blitzumfrage, die über diesen Link erreichbar ist. Das Ausfüllen dauert nur drei Minuten. Die Umfrage startet heute und läuft zwei Wochen. Danach will die AMK auswerten, woran der Meldungsrückgang liegt und wie sich die Meldebereitschaft wieder erhöhen lässt.
Es wird unter anderem abgefragt, ob und was man schon einmal an die AMK gemeldet hat (Qualitätsmangel und/oder unerwünschte Arzneimittelwirkung), warum man gegebenenfalls einen solchen Vorfall nicht gemeldet hat, wie lange man für die Meldung braucht und wie sich die Pandemie auf das eigene Meldeverhalten ausgewirkt hat. Zudem bittet die AMK um Vorschläge, wie sich das Meldeverfahren aus Sicht der Apotheke vereinfachen lässt. Über die Ergebnisse wird die AMK berichten.