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Arbeitsplatz Apotheke

Was das Apothekenpersonal bewegt

Wie schätzen Apothekenangestellte ihre Situation aktuell ein? Welche Themen bewegen sie? Wie hat sich der Arbeitsplatz in den Offizinen über die Jahre entwickelt? Antworten auf diese und andere Fragen gibt eine Studie der Treuhand Hannover, die auf der Expopharm in Düsseldorf vorgestellt wurde.
Ev Tebroke
22.09.2025  09:00 Uhr

Gute Noten für Apothekenchefs und -chefinnen

Was die Bewertung der Apothekenführung betrifft, so bekommen die Vorgesetzen gute Noten. Laut Umfrage fühlt sich eine große Mehrheit von ihrer Führungskraft wahrgenommen, wertgeschätzt und eingebunden. Aber Achtung: bis zu einem Drittel der Angestellten erwarten eine andere Ansprache, vor allem die Gruppe der Unter-35-Jährigen.  »Gute Führung erfordert einen ständigen Perspektivenwechsel«, so Kunigkeit, Aufmerksam zuhören, Sichtweisen spiegeln und Erfahrungen wertschätzen gehörten zum Führungsalltag.

Ein Pluspunkt für den Arbeitsplatz Apotheke sei die flexible Arbeitszeitplanung. 72 Prozent aller Befragten gaben an, dass sie mit den Arbeitszeiten zufrieden sind. Grund dafür ist laut Treuhand die hohe Teilzeitquote und die individuelle Dienstplangestaltung. Viele Apotheken seien hier sehr flexibel.

»Work-Life-Balance« gehe also auch in der Apotheke, so Kunigkeit – ein wichtiger Attraktivitätsaspekt für den Nachwuchs, den es noch stärker zu kommunizieren gelte. Je flexibler die Dienstplanung, Teilzeitmöglichkeiten und vielleicht Home-Office Tätigkeiten sind, desto attraktiver sei der Arbeitsplatz für das Team.

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