Von Influencer-Marketing bis zu Fehlinformationen |
| Theo Dingermann |
| 11.11.2025 12:00 Uhr |
Soziale Medien prägen zunehmend das Gesundheitswissen der Bevölkerung, insbesondere zu Nahrungsergänzungsmitteln. Fehl- und Desinformation stellen ein akutes Risiko für die öffentliche Gesundheit dar. Allerdings bieten sich auch kommunikative Chancen.
Dazu wäre es erforderlich, dass Behörden, Wissenschaft, Fachgesellschaften und Plattformbetreiber interdisziplinär zusammenarbeiten. Nur so ließe sich eine digitale Ernährungs- und Gesundheitskommunikation etablieren, die Verbraucher schützt und gleichzeitig seriöse Hersteller stärkt.