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Virtuelle Asthma-Trainer

Sie motivieren zu mehr Bewegung, optimieren den Inhalationsvorgang oder erkennen drohende Anfälle besonders früh: Für Asthma stehen einige Apps bereit. Was können die digitalen Helfer?
Laura Rudolph
12.09.2022  18:00 Uhr
Fit bleiben und Asthmaanfällen vorbeugen

Fit bleiben und Asthmaanfällen vorbeugen

Ebenfalls sehr praxisbezogen, jedoch in Richtung körperliches Training, ist die App »Atemwege gemeinsam gehen« der Pharmafirma Astra-Zeneca. Sie dient dazu, Menschen mit Asthma zu mehr Bewegung und Aktivität zu motivieren. Es handelt sich um ein Programm mit Übungen für Kraft- und Ausdauertraining, teilweise mit Video-Anleitung. Vor der App-Nutzung sollte eine sportmedizinische Untersuchung erfolgen. Diese dient dazu, die individuelle maximale Herzfrequenz zu ermitteln, die beim Training als Obergrenze gilt. Je nach körperlicher Verfassung können die Nutzerinnen und Nutzer zwischen einfachen und intensiveren Einheiten wählen.

Eltern von Kindern mit Asthma bekommen mit dem »OMROM Asthma Diary« eine kostenlose Asthmatagebuch-App an die Hand. Sie dient vorwiegend der Asthma-Kontrolle beim Nachwuchs. Es lassen sich etwa Atemnotepisoden, Asthma-Symptome und -Auslöser erfassen. Die App ist koppelbar mit einem zugehörigen Atemgeräuschsensor für circa 170 Euro. Das Gerät soll selbst sehr leise Keuchgeräusche detektieren, die auf einen beginnenden Asthmaanfall hindeuten können. Dazu wird die Messfläche des Sensors auf die Brust des Kindes aufgelegt. Auf diese Weise können Eltern im Ernstfall schneller handeln.

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